Forschungsbericht
DocuWare Experten arbeiten mit den internen IT-Ressourcen des Kunden. Dadurch werden die IT-Mitarbeiter nur wenig beansprucht und es stehen mehr Kapazitäten für Projekte zur Verfügung, die für das Unternehmen von hohem Wert sind.
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Der Einsatz eines digitalen Dokumentenmanagement-Systems (DMS) bedeutet für viele Firmen eine spürbare Erleichterung ihrer alltäglichen Arbeitsabläufe und eine wertvolle Unterstützung bei der Verwaltung ihrer digitalen Dokumente. Unternehmen jeder Branche verarbeiten riesige Mengen an Dokumenten in digitaler Form, aber auch auf Papier. In der Tat verbrauchen Büroangestellte durchschnittlich rund 10.000 Blätter Papier pro Jahr. In einem mittelständischen Unternehmen mit 100 oder sogar 500 Mitarbeitern sind dies unvorstellbare Mengen an Dokumenten, die firmenintern bewegt werden.
Unternehmen arbeiten normalerweise am besten, wenn die Erfassung, die Archivierung, der Zugriff und die Verwaltung von Dokumenten schnell und effizient erfolgen. Ohne umständliche Workflows, ohne Schwierigkeiten bei der Suche nach Informationen, ohne Angst vor Datenverlust.
Wahrscheinlich geht es Ihrem Unternehmen ganz ähnlich. Möglicherweise haben auch Sie die Ineffizienz des Managements von Papierdokumenten und mühsamer manueller Abläufe erkannt. Diese Prozesse wirken sich negativ auf die Produktivität aus. Möglicherweise wissen Sie aber bereits, dass es andere Lösung für die Bearbeitung und Verwaltung dieser Dokumente gibt.
Gegebenenfalls haben Sie schon eine Lösung in Ihrem eigenen Unternehmen umgesetzt und profitieren bereits von den Vorteilen? Falls nicht, ist es dringend an der Zeit, eine digitale Dokumentenmanagementlösung einzuführen. Lesen Sie weiter, um (fast) alles über die Aufgaben des Dokumentenmanagements und dessen Vorteile für Ihr Unternehmen zu erfahren:
Dokumentenmanagement — auch (DMS) genannt – hilft Ihnen dabei, Papierdokumente und digitale Dateien in einem zentralen digitalen Dokumentenarchiv zu speichern. Mit der Integration von DMS können Sie in Ihrem Unternehmen Dokumente verarbeiten, erfassen, speichern und zurückverfolgen. In Unternehmen, die ihre Abläufe mit einem Dokumentenmanagement umstellen möchten, sollten alle Mitarbeiter voll und ganz hinter der Lösung stehen. Denn nur wenn alle Involvierten an einem Strang ziehen und die Vorteile der digitalen Arbeit erkennen, wird die Umstellung erfolgreich sein. Wichtig ist in diesem Zusammenhang die Definition realistischer Ziele, um nach entsprechender Planung die Implementierung des Dokumentenmanagement-Systems möglichst schnell realisieren zu können.
Jedes DMS besteht aus Standardkomponenten. Zu diesen gehören:
Bei älteren Systemen mit veralteter Technologie handelt es sich um Strukturen vor Ort. Heutige Systeme können für Projektmanagement, Personalverwaltung (HR) und die digitale Dokumentenverwaltung verwendet werden. Sie sind für mobile Geräte geeignet, cloudbasiert und integrierbar.
Immer mehr Unternehmen stellen von älteren Systemen auf cloudbasierte DMS Lösungen um – eine Entwicklung, die sich kontinuierlich fortsetzt. Gartner, Inc., bemerkt hierzu: „Die Umstellung auf cloudbasierte Systeme führt in den nächsten fünf Jahren im IT-Bereich direkt oder indirekt zu Einsparungen von über 1 Billion USD. Damit entwickelt sich das Cloud-Computing zu einer der stärksten Kräfte seit den frühen Tagen des digitalen Zeitalters.“
Zu dieser Entwicklung trägt vor allem die „Leichtigkeit“ der Cloud. bei: Vor-Ort-Systeme erfordern Updates, Installationen und eine regelmäßige Wartung. Für Cloud-DMS-Systeme, die sich schnell und unkompliziert einführen lassen, fällt dagegen lediglich ein minimaler Wartungsaufwand an.
Mit dieser „Leichtigkeit“ gehen zahlreiche weitere Vorteile einher, darunter die Möglichkeit der Skalierung sowie eine optimierte betriebliche Flexibilität. Das Ergebnis: Eine Steigerung an Effizienz, Produktivität und Flexibilität – für neue geschäftliche Maßstäbe in Ihrem Unternehmen.
Kunden schätzen die DMS Lösungen in der Cloud von DocuWare aufgrund ihrer schnellen Bereitstellung, ihrer Flexibilität und ihrem langfristigen Nutzen. Die Gesamtkosten einer Cloud-Lösung liegen weit unter denen einer gleichwertigen On-Premises-Lösung.
Nun kennen Sie die wichtigsten Komponenten und die Definition von DMS und wissen, dass es derzeit eine Verlagerung hin zu cloudbasierten Dokumentenmanagement-Lösungen gibt. Schauen wir uns als nächstes die Entwicklung des digitalen Dokumentenmanagements an. Die erste Stufe sind Basissysteme, die Dokumente erfassen und speichern. Die zweite Stufe besteht aus hochentwickelten Systemen zur Verwaltung unternehmensweiter Inhalte. Stufe Drei schließlich beinhaltet Content Services mit Fokus auf Interoperabilität.
EFSS ist der grundlegendste und kostengünstigste Systemtyp zur Synchronisierung, Speicherung und Weitergabe von Dokumenten, Bildern und Videos über mehrere Geräte hinweg. Einige Lösungen ermöglichen außerdem die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und die Rückverfolgung von Versionen. Die Einfachheit von EFFS geht jedoch mit Einschränkungen einher: EFFS verleiht Ihnen lediglich eine eingeschränkte oder gar keine Steuerung von Workflows.
EFFS kann als DMS Software oder als cloudbasierte Lösung vorliegen, Dateien lassen sich also entweder lokal oder in einer privaten Cloud speichern. Viele Unternehmen ziehen aufgrund der Sicherheitsrisiken bei öffentlichen Clouds die zweite Option vor. Typische Beispiele für cloudbasierte EFSS-Lösungen sind Dropbox, Google Drive, Microsoft OneDrive und Box.
ECM ist ein Sammelbegriff für DMS und Technologien zur Workflow-Automatisierung. Typische Beispiele für ein ECM sind Informationsautomatisierung, Bildverarbeitung, Dokumentenmanagement, digitale Workflows, Web-Content-Management und Social Content Management.
Diese Systeme sind stärker an die Verfahren und Prozesse in einem Unternehmen angepasst und eignen sich zur Verwaltung von Inhalten und zur Erreichung von Geschäftszielen. Unternehmen erhalten die Möglichkeit für Erfassung, Speicherung, Organisation, Zugriff und Weitergabe von Informationen. Darüber hinaus sind diese Systeme tief in die IT-Infrastruktur eines Unternehmens eingebettet, mit Fokus auf die Optimierung von Workflows und die Automatisierung von Prozessen.
Bei zahlreichen ECM-Systemen handelt es sich jedoch um riesige, komplizierte und teure Standardlösungen, die nicht auf Ihr Unternehmen und Ihre Prozesse zugeschnitten sind. Das liegt daran, dass sie in der Regel auf Fortune-500-Unternehmen abgestimmt sind.
Gartner definiert Content Services wie folgt:
„Content Services sind Dienstleistungen und Microservices, die entweder in eine Produktsuite integriert oder als separate Anwendung erhältlich sind. Sie zeichnen sich durch eine gemeinsame Nutzung von APIS und Verzeichnissen aus und eignen sich für verschiedene Zwecke und Anwendungsfälle in einem Unternehmen.“
Einfach ausgedrückt bestehen Content Services aus einem Ökosystem kleinerer, zweckorientierter Systeme oder Anwendungen. Content Service-Plattformen verfügen über eigene Verzeichnisse und können über eine API ganz einfach mit anderen Anwendungen verbunden werden.
Moderne Content Services sind der ideale Mittelweg zwischen den zwei vorherigen Stufen: Sie sind kostengünstig und bieten zugleich individuelle Lösungen zur Optimierung bestimmter Prozesse. Beispielhaft hierfür sind vorkonfigurierte Cloud Lösungen für das Onboarding neuer Mitarbeiter oder für die Rechnungsbearbeitung von DocuWare.
Zu den besonderen Vorteilen von Content Services zählt die Möglichkeit der Anpassung an wechselnde Compliance-Bestimmungen bei gleichzeitiger Skalierbarkeit. Die Erklärung von Content Services ist jedoch nur vollständig, wenn man die Entwicklung von ECM kennt: Diese Entwicklung führte zu dem, was wir heute „Content Services“ nennen.
ECM-Systeme entwickelten sich also aus komplexen, standardisierten Systemen zu Content Services. Die Folge war ein Wechsel von alten, standortbasierten zu neuen, cloudbasierten Systemen, die sich für mobile Geräte eignen und sich durch Interoperabilität auszeichnen.
Diese natürliche Verlagerung führte dazu, dass Gartner über den „Tod von ECM” und die Substitution durch „Content Services“ gesprochen hatte. Kritische Stimmen behaupteten, Gartner habe kein Recht dazu, ECM eigenmächtig umzubenennen. Außerdem zähle einzig die Nutzung durch die Kunden.
Unabhängig von dieser Diskussion haben sich Content Services etabliert, die die Vorteile von DMS erhöhen.
Ihr Weg zum papierlosen Büro
So wird Ihr Büro papierlos in weniger als 90 Tagen.
Nach wie vor sind Schreibtische mit Papierbergen und mit unzähligen Aktenordnern gefüllte Regale in vielen Büros Standard. Die Folge sind typische Büroarbeiten, bei denen etwa die Ablage und das Auffinden von Dokumenten zum Zeit- und Kostenfresser werden. Die Lösung dieser ineffizienten Arbeitsweise liegt in den Vorzügen eines digitalen Dokumentenmanagement-Systems:
Die Implementierung eines DMS ist der erste Schritt bei der Umstellung auf ein papierloses Büro und befreit Sie von ineffizienten Prozessen bei der Bearbeitung von Papierdokumenten:
Die Speicherung unternehmenskritischer Informationen ist für die Geschäftskontinuität unerlässlich. Zudem stellen Sie sicher, dass Sie Kundenbeziehungen nicht durch den Verlust wichtiger Daten gefährden.
Mit einem DMS werden vertrauliche Daten bei der Weitergabe innerhalb des Unternehmens gesichert und geschützt (Revisionssicherheit/revisionssicheres Dokumentenmanagement). Es bietet dank leistungsstarker Notfallwiederherstellungsmaßnahmen eine umfassende Datensicherheit.
Sie behalten durch die Vergabe von Benutzer- und Administratorenrechten die Kontrolle darüber, wer Informationen anzeigen, bearbeiten und weitergeben darf. Wenn beispielsweises ein Vertrag ausschließlich für einen bestimmten Vertriebsmitarbeiter bestimmt ist, können Sie die entsprechenden Zugriffsrechte festlegen.
Rechenzentren fallen aus, Naturkatastrophen nehmen quantitativ zu – denken wir nur an die Hochwasser oder Waldbrände. Wenn sich alle Ihre Dokumente in einem Aktenschrank oder auf einer Festplatte befinden, gehen diese bei einer Überschwemmung oder bei einem Brand unwiederbringlich verloren. Neben physischen Schäden durch Natureinflüsse stellen auch Diebstahl oder Vandalismus ein Risiko für lokal gespeicherte Dokumente und Dateien dar.
Moderne DMS-Systeme beinhalten Backup- und Wiederherstellungspläne für den Notfall. Durch die digitale Archivierung und regelmäßige Backups werden Ihre Unterlagen zuverlässig vor Verlust geschützt. Auch im Katastrophenfall können sie einfach gefunden, wiederhergestellt und nachverfolgt werden.
Übrigens macht sich ein DMS-System nicht nur im Worst-Case-Szenario bezahlt - auch dem Verlust von Dokumenten durch die simple Ablage im falschen Ordner wird vorgebeugt.
DMS-Systeme bieten eine bessere Kontrolle über sensible Dokumente und sorgen dafür, dass Ihre Daten Vorschriften wie HIPAA sowie die Vorgaben der DSGVO einhalten. Es kann außerdem dazu beitragen, dass Dokumente gemäß den rechtlichen Anforderungen und Aufbewahrungsfristen archiviert werden. Durch die Automatisierung von Ablaufdaten und die Überwachung von Dokumenten kann das Risiko von Compliance-Verstößen reduziert werden.
Die Einhaltung gesetzlicher Vorschriften vermeidet empfindliche Bußgelder, die bei Nichterfüllung fällig werden können. Ein weiterer Vorteil: Sollte es jemals zu Rechtsstreitigkeiten kommen, kann die zuverlässige Ablage beweisrelevanter Dokumente im DMS Ihnen entscheidende finanzielle Vorteile sichern.
Die Integration zwischen Anwendungen und Plattformen ist ganz einfach und stellt einen reibungslosen und sicheren Informationsfluss zwischen Personen sicher. Diese Systeme können außerdem in aktuell verwendete Systeme integriert werden, sodass eine konsistente Dokumenten-Infrastruktur und die Automatisierung von Prozessen sichergestellt werden. Zudem kann über mehrere Systeme hinweg gearbeitet werden.
Beispielsweise können SAP, Microsoft Dynamics, Sage, Microsoft Sharepoint, DATEV und Microsoft Outlook DocuWare integrieren, sodass Sie Dokumente, Dateien, finanzielle Informationen und E-Mails archivieren, indexieren, verwalten und sicher teilen können.
Laut einer IDC-Studie aus dem Jahr 2012„verschwenden Fachkräfte jede Woche viel Zeit auf zahlreiche Herausforderungen beim Umgang mit Dokumenten. Die vergeudete Zeit kostet Unternehmen jährlich 19.732 UDS pro Fachkraft und führt zu einem Verlust von 21,3 % der Gesamtproduktivität. In einem Unternehmen mit 1.000 Mitarbeitern entsprechen die daraus entstehenden Produktivitätsverluste der Einstellung von 213 Mitarbeitern.“
Ein DMS löst dieses Problem durch die Vereinfachung der Erfassung, Speicherung, Bearbeitung und Suche von Dokumenten sowie durch die Automatisierung von Geschäftsprozessen und Workflows. Zu den beliebtesten Automatisierungsmöglichkeiten im DMS zählen beispielsweise die automatische Weiterleitung bestimmter Dokumente an die verantwortliche Person, die Einholung von Genehmigungen sowie das Senden von Benachrichtigungen, wenn bestimmte Kriterien erfüllt werden. Wenn Automatisierungsmöglichkeiten im gesamten Unternehmen vorhanden sind und genutzt werden, erhöhen sich dadurch Produktivität und Effizienz in nahezu jedem Geschäftsbereich.
Vieles spricht im modernen Arbeitsleben für ein orts- und zeitunabhängiges Arbeitsmodell. So schätzen Arbeitnehmende die zahlreichen Vorteile des Homeoffice – wie etwa die Zeit- und Kosteneinsparungen durch den Wegfall der Fahrt ins Büro sowie die Gestaltung einer optimalen Work-Life-Balance. Aber auch die Unternehmen selber profitieren vom Homeoffice-Konzept und können dadurch beispielsweise enorme Kosten für Raummieten sparen. Auch der Stromverbrauch – gerade in unserer Zeit von hoher Relevanz – sinkt insgesamt deutlich. Außerdem können Unternehmer dank mobilem Arbeiten schneller und agiler auf betriebliche Wechselfälle reagieren. Aber auch für Mitarbeitende im Außendienst ergeben sich viele Vorteile aus einem Cloud-basierten Dokumentenmanagement. Beispielsweise kann auf Dienstreisen, etwa mit der Bahn, die ansonsten verlorene Zeit sinnvoll für unternehmensrelevante Aufgaben genutzt werden.
Für das ortsunabhängige Arbeiten ist es eine essenzielle Voraussetzung, möglichst identische Bedingungen wie am Arbeitsplatz zu schaffen. Ein DMS hilft dabei, auch von unterwegs oder aus dem Homeoffice zu jeder Zeit den vollen Zugriff auf alle relevanten unternehmensinternen Dokumente und Informationen (Wissensmanagement) zu haben. Dabei ermöglicht das Dokumentenmanagement-System die Nutzung eines frei skalierbaren Funktionsumfangs und einer ausgeprägten Usability.
Auf das finanzielle Einsparpotenzial der zunehmend teuren Ressource Papier haben wir bereits hingewiesen. Aber natürlich kommt auch jedes einzelne Blatt Papier, das durch dein Einsatz eines DMS nicht verbraucht werden muss, der Umwelt zugute. Wenn man sich vor Augen führt, dass jeder einzelne Mitarbeitende pro Jahr durchschnittlich 0,68 Bäume auf Papier „druckt“, wird die Dimension der möglichen Ressourcen-Einsparung mehr als deutlich. Zudem erhöht die über ein Dokumentenmanagement-System genutzte Digitalisierung und Automatisierung von Prozessen die Nachhaltigkeit im Unternehmen. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass innerbetrieblich ausschließlich auf „grünen Strom“, also auf Energie aus erneuerbaren Quellen wie Wind oder Solar gesetzt wird. Sie sollten beim Strombedarf Ihrer Organisation also unbedingt auf das Grüner-Strom-Label achten.
Aber auch die im vorangegangenen Kapitel behandelte Einsparmöglichkeit von Reisetätigkeiten wirkt sich äußerst positiv auf den CO2-Abdruck Ihres Unternehmens aus. Das gilt nicht nur für das Homeoffice-Modell, sondern auch für die Einsparmöglichkeiten von CO2-Emissionen bei Kundengesprächen, die in einem DMS einfach über Videokonferenzen abgehalten werden. Bei einem rund vierstündigen Video-Call lassen sich im Vergleich zu einer Anreise mit dem Flugzeug, ausgehend von einer Entfernung von etwa 500 Kilometer Luftlinie, fast 500 Kilogramm CO2-Emissionen einsparen! Insgesamt sind die positiven Auswirkungen eines DMS-Einsatzes in ökologischer Hinsicht also alles andere als trivial.
Ein cloudbasiertes DMS-System vereinfacht die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten und verbessert den Informationsfluss im Unternehmen. Dabei spielt es keine Rolle, ob sich Ihr Team regelmäßig im Büro trifft oder überwiegend remote arbeitet. Mit einem DMS-System können mehrere Benutzer von verschiedenen Standorten gleichzeitig auf eine Datei zugreifen, sie bearbeiten oder Kommentare hinterlassen. Dadurch wird die Zusammenarbeit effizienter und es entsteht ein nahtloser Arbeitsprozess.
Egal ob Ihr Team an einem Projekt arbeitet, Verträge erstellt oder Berichte überprüft – jeder Beteiligte kann in Echtzeit auf die aktuellen Dokumente zugreifen und Änderungen vornehmen. Dies ermöglicht eine produktive Zusammenarbeit, auch wenn die Teammitglieder über große Entfernungen verteilt sind. Mit einem DMS-System können Sie und Ihr Team außerdem nachvollziehen, wer wann welche Änderungen vorgenommen hat. Auch die Freigabe einzelner Dokumente für externe Personen wie Kunden, Partner oder Dienstleister ist möglich und vereinfacht eine effiziente Zusammenarbeit.
Eine der herausragenden Eigenschaften eines DMS-Systems sind die erweiterten Suchfunktionen und der vereinfachte Zugriff auf Dokumente. Durch diese Funktionen wird die Dokumentensuche effizienter gestaltet und der Zugriff auf benötigte Informationen erleichtert. Durch das DMS-System werden Dokumente bereits bei der Erfassung und Speicherung archiviert und mit Metadaten indexiert. Dadurch können sie später mühelos wiedergefunden werden. Die Indexierung ermöglicht eine schnelle und präzise Suche nach relevanten Dokumenten. Anstatt Zeit mit der manuellen Durchsicht von Papierstapeln oder unstrukturierten Dateiordnern zu verschwenden, können Sie einfach Suchbegriffe oder Metadaten verwenden, um das gesuchte Dokument zu finden. Ein DMS ermöglicht den standortunabhängigen Zugriff auf sämtliche Dokumente.
Ein modernes DMS-System löst das Problem des Chaos bei der Verwaltung von Dokumenten, indem es umfangreiche Versionierungsfunktionen und Revisionssicherheit bietet. Diese Funktionen sorgen für eine geordnete und kontrollierte Verwaltung von Dokumenten und gewährleisten die Integrität und Nachverfolgbarkeit von Änderungen.
Ohne ein DMS-System kann es bei der Bearbeitung von Dokumenten schnell zu einer Flut von unterschiedlichen Versionen kommen. Die Dateinamen wie "Vertrag_ClientXYZ_V1", "Blogartikel_KW14_V2" oder "Projektplan_2023_final" sind nur Beispiele für die Verwirrung, die entstehen kann. Die Identifizierung der aktuellsten Version und die Sicherstellung, dass alle Beteiligten Zugriff auf die richtige Version haben, können schwierig und zeitraubend sein. Hier kommt ein modernes Dokumentenmanagement-System zum Einsatz. DMS-Systeme ermöglichen die Versionierung von Dokumenten, bei der alle Änderungen und Bearbeitungsschritte erfasst und als neue Versionen in einem Archiv abgelegt werden.
Jeder Betrachter mit entsprechender Berechtigung hat die Möglichkeit, den gesamten Lebenszyklus eines Dokuments lückenlos nachzuvollziehen. Es ist möglich, auf frühere Versionen zuzugreifen, Änderungen rückgängig zu machen oder ältere Versionen wiederherzustellen. Dadurch verbessert sich nicht nur die Revisionssicherheit, sondern auch die gesamte Koordination des gemeinsamen Zugriffs auf Dokumente oder Dateien.
Neben dokumentenzentrierten und allgemeinen Geschäftsprozessen wird Dokumentenmanagement häufig in mittelständischen Unternehmen und Konzernen in den Bereichen Personalwesen, Finanzen, Marketing und Vertrieb eingesetzt. Es eignet sich besonders zur Verwaltung elektronischer und digitalisierter Dokumente, fördert ein effizientes und effektives Arbeiten und führt zur Automatisierung von Routineaufgaben. Im Folgenden beleuchten wir diese Bereiche und stellen zwei digitale Kundenerfolgsgeschichten zur Einführung eines DMS aus Personalwesen und Finanzbereich vor.
Im Personalwesen müssen wichtige Entscheidungen getroffen werden, so etwa bei Einstellung, Onboarding-Prozessen und Mitarbeiterverwaltung.
Ein DMS unterstützt Personalleiter in diesen wichtigen Bereichen durch eine automatische Erfassung von Mitarbeiterunterlagen und Geschäftsdokumenten in einem zentralen Archiv (Dokumente archivieren per Archivierungssoftware). Von hier aus können HR-Manager einfache Workflows erstellen und diese wichtigen Bereiche verwalten. Beispiele:
Steigern Sie die Effizienz in den Bereichen Finanz- und Rechnungswesen, Debitoren-/Kreditorenbuchhaltung und Finanzprüfung.
Setzen Sie neue Maßstäbe in der Kreditorenbuchhaltung durch:
Beschleunigen Sie die Erfassung von Rechnungen durch die Verknüpfung zugehöriger Dokumente mit der Auftragsabwicklung. So können Sie Rechnungen schneller erstellen und bearbeiten sowie Zahlungen zurückverfolgen und verwalten. Beispielsweise können Sie die Rechnungsstellung mit Freigabe-Workflows kombinieren.
Schließlich können Sie komplette und sichere Aufzeichnungen sämtlicher Geschäftstransaktionen speichern, um Finanzprüfungen zu erleichtern. Dazu gehören E-Mails, Verträge und andere vertrauliche Daten. Bei Bedarf können Sie sofort auf diese Informationen zugreifen.
Laut einer Studie von CSO Insights „können 88 % der Vertriebsprofis wichtige Vertriebsmaterialien nicht auf ihren Smartphones abrufen.“ Das Ergebnis: Längere Vertriebszyklen und entgangene Geschäfte.
Mit einem DMS kann dieses Problem wie folgt gelöst werden:
Ihre Mitarbeiter erhalten somit mehr Entscheidungsbefugnisse, die Produktivität wird erhöht, Marketing und Vertrieb werden optimiert.
Juristen arbeiten täglich mit einer Vielzahl von Dokumenten: Gutachten, Verträge, interne Schriftsätze, Akten und Dossiers müssen nicht nur effizient organisiert und sicher aufbewahrt werden, sondern im Bedarfsfall auch leicht auffindbar sein. Zu der großen Menge an Dokumenten kommt in Rechtsabteilungen eine weitere Herausforderung in Bezug auf das Dokumentenmanagement: Ein Großteil der Dokumente enthält sensible und vertrauliche Informationen, die entsprechend geschützt werden müssen.
Aus diesem Grund benötigen Rechtsabteilungen Zugang zu Systemen, die das rechtssichere und effiziente Dokumentenmanagement ermöglichen. Ein modernes Dokumentenmanagement bietet folgende Lösungen für typische Herausforderungen in Rechtsabteilungen:
Der Einkauf spielt eine zentrale Rolle im Unternehmen und leistet einen wichtigen Beitrag zum Unternehmenserfolg. Effiziente Prozesse im Einkauf tragen dazu bei, die Kosten zu minimieren und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Eine reibungslose Zusammenarbeit mit Lieferanten und eine erfolgreiche Bestellabwicklung erfordern dabei effiziente Prozesse und die gute Organisation erforderlicher Dokumente.
Durch die Optimierung des Dokumentenmanagements im Einkauf können Unternehmen Kosten senken, die Produktivität steigern und insgesamt ihre Prozesse verbessern.
In den folgenden Fallstudien setzen die GastroHero GmbH und die Huber Gebäudetechnik GmbH eine cloudbasierte DMS-Software ein, um ihre Workflows im Personal- und Finanzwesen zu optimieren.
Nicht weniger als der Anspruch, „Europas führender Anbieter für Gastronomiebedarf“ zu werden, ist die Zielsetzung der in Holzwickede stationierten GastroHero GmbH. Das Unternehmen stattet Betreiber von Profi-Küchen mit einem ausgewählten Sortiment qualitativ hochwertiger Gastronomiegeräte aus.
Die Anzahl der Dokumente in dem stark wachsenden Unternehmen mit Online-Shops in sieben Ländern und über 100 Mitarbeitern hatte analog zur Erfolgsgeschichte der GastroHero GmbH ständig zugenommen. Das alte Schema der Aufteilung elektronischer Dokumente in unterschiedliche Systemordner machte zunehmend den Wechsel zu einem flexibel skalierbaren, zentralen und einfach zu bedienenden Dokumentenmanagement-System erforderlich. Die Lösung DocuWare Cloud brachte für das Unternehmen im Ergebnis eine Reihe von Vorteilen mit sich:
Seit nahezu 70 Jahren betreut die Huber Gebäudetechnik GmbH & Co. KG für ihre Kunden in der Privatwirtschaft und den Kommunen anspruchsvolle Großprojekte im Gewerbe- und Wohnungsbau. Aber auch für private Hausbesitzer setzt das Unternehmen moderne intelligente Wohnkonzepte um.
Der Spezialist für smarte Gebäudetechnik legt natürlich auch in der Verwaltung und Organisation des eigenen Betriebs Wert auf den Einsatz innovativer Technologien und setzt daher bereits seit 2016 das Dokumentenmanagement-System von DocuWare ein.
Für die Applikation des DMS wurde DocuWare über eine Schnittstelle in die kaufmännische Software für die Betriebsführung Streit V.1 integriert. Gescannte Dokumente werden mit Intelligent Indexing automatisch verschlagwortet und in einem zentralen Pool abgelegt. Doch DocuWare Cloud bietet noch weitere Vorteile:
Das Ergebnis:
Cloud-basierte Services sind eine Voraussetzung für ein nachhaltiges und erfolgreiches digitales Dokumentenmanagement. Dadurch kann der User seinen Bedarf flexibel und unkompliziert skalieren, ohne dazu in neue Hardware investieren zu müssen. Durch flexible Kostenmodelle gestaltet sich die Cloud als eine kostentransparente und effektive Speichermethode für digitale Daten – in Kombination mit einem digitalen Dokumentenmanagement ein elementarer Faktor für ein zukunftsfähiges Arbeiten. Die digitale Transformation eines Unternehmens erfolgt allerdings nicht von heute auf morgen und erfordert eine umfassende Planung: Befolgen Sie daher diese sieben einfachen Schritte, um Ihr DMS System erfolgreich einzuführen:
Definieren Sie zunächst den Ist-Zustand Ihres Unternehmens und aller Abteilungen, die künftig mit einem DMS arbeiten sollen. So stellen Sie im ersten Schritt fest, was Sie zur Einrichtung eines digitalen Dokumentenmanagement-Systems benötigen.
Beziehen Sie Ihre Mitarbeiter mit ein, analysieren Sie den jeweiligen Zustand und definieren Sie den konkreten Handlungsbedarf. Mit der Höhe des bisherigen Papierverbrauchs steigt auch das Optimierungspotenzial.
Der Nutzen durch den Einsatz eines Dokumentenmanagement-Systems ist vielseitig: Sie verbessern dadurch innerbetriebliche Abläufe, sparen Kosten für Büro- und Archivräume und können gesetzliche Vorgaben im Hinblick auf den Datenschutz leichter erfüllen. Stellen Sie zunächst für sich ganz individuell fest, welchen konkreten Nutzen des DMS Ihrem Unternehmen bringen soll.
Denken Sie hierzu bereits in die Zukunft! Aktuell brauchen Sie vielleicht nur einzelne Funktionen des Dokumentenmanagement-Systems. Bedenken Sie aber auch, dass die Menge an zu verarbeitenden Daten in jeder Branche kontinuierlich zunimmt. Selbst wenn Sie momenten eine Cloud-Lösung noch nicht präferieren, sollten Sie diese dennoch im Hinterkopf behalten. Auf Nummer Sicher gehen Sie, wenn Sie sich bei der Implementierung des DMS für ein System entscheiden, dass es auch als Software-as-a-Service-Lösung (SaaS) gibt und das unkomplizierte Werkzeuge für die Migration in eine Cloud zur Verfügung stellt. Das spart Kosten, wenn Sie sich zu einem späteren Zeitpunkt doch noch von Ihrer In-House-Lösung verabschieden wollen.
Bei vielen Unternehmen herrschen nach wie vor Vorbehalte gegenüber Cloud-Lösungen – und das, obwohl diese für die meisten Betriebe eine erhebliche Erleichterung der alltäglichen Arbeitsabläufe bedeuten. Daten in einer Cloud sind wie bei On-Premises-Lösungen bestens vor Verlusten und Missbrauch geschützt. So vermeiden Sie Zugriffe von Unbefugten und können zudem individuelle Zugriffsberechtigungen schnell einrichten sowie Informationen bei Bedarf einfach mit anderen teilen.
Eine steigende Zahl von Unternehmen erkennt dagegen heute klar den Nutzen, den Dokumenten-Management, Prozessautomatisierung und intelligente Dokumenten-Workflows aus der Cloud mit sich bringen. Da Investitionen in Hardware und teure Wartung entfallen, sind die Einstiegskosten niedrig. So erfolgt etwa die Abrechnung nach den Services, die tatsächlich genutzt werden. Außerdem haben Sie immer eine aktuelle Software-Version im Einsatz. Eine lokale Installation entfällt, die Systeme sind performant sowie hochverfügbar. Führende Anwendungen lassen sich in aller Regel problemlos integrieren.
Ein digitales Dokumentenmanagement eignet sich am besten für dokumentenzentrierte Workflows in den bereits genannten Geschäftsbereichen: Finanzen, Marketing und Vertrieb, Personalwesen. Diese Workflows erfordern in der Regel, dass Mitarbeiter eine Umstellung von zeitraubenden auf produktive Workflows vornehmen. Beginnen Sie zur Ermittlung dieser Bereiche mit den häufigsten Prozessen, die typischerweise einen erheblichen Produktivitätsgewinn erzielen: Rechnungsbearbeitung, Mitarbeiter-Onboarding, Vertragsmanagement.
Integration ist eine zentrale Kernkompetenz eines jeden DMS. So wie beispielsweise die GastroHero GmbH wichtige Integrationspunkte zur Verbesserung der betrieblichen Effizienz bestimmt hat, können auch Sie nach einer Analyse Ihrer Workflows die relevanten Integrationspunkte ermitteln. Im Folgenden sind Beispiele hierfür innerhalb dieser drei häufigen Workflows ausgeführt:
Die Integration in ein Buchhaltungs- oder ERP-System ist obligatorisch, um den Dokumentenfluss mit Ihren Finanzdaten abzustimmen. Dies können Lexware für kleinere Firmen oder MS Dynamics für größere Unternehmen sein.
Personalabteilungen nutzen zur Verwaltung häufig HR-Software wie Oracle HCM Cloud. Prozessautomatisierung gewährleistet, dass Dokumente datenschutzkonform erfasst, verarbeitet und gespeichert werden.
Am wichtigsten ist hierbei wahrscheinlich die Integration eines Tools, von dem Rechtsabteilungen und Beschaffungsteams leben: Microsoft Word. Die Einbindung von Word-Dokumenten in strukturierte Workflows bei gleichzeitiger Versionskontrolle ist für den Erfolg von Vertragsmanagementteams unerlässlich.
Sobald von Ihnen und Ihren Mitarbeitern ein Ziel für das Dokumentenmanagement-System definiert wurde, sollten Sie einen kompetenten Realisierungspartner kontaktieren, mit dem Sie Ihre „Must-Haves“ und die „Nice-to-Haves“ festlegen. Anhand Ihrer Zielvorstellung wird er dann eine auf Ihre Bedürfnisse zugeschnittene Lösung erarbeiten, damit sich Ihre Investition auszahlt. Gefragt ist deswegen ein konkreter Plan des Systemlieferanten, der langfristig für mehr Effizienz aller Arbeitsabläufe sorgt. Für relevante Probleme, wie etwa bei der Bearbeitung von Rechnungen oder Lieferscheinen, sollte der Anbieter dabei bereits konkrete Lösungsvorschläge auf Basis des passenden DMS erarbeiten.
Ein Anbieter sollte zu Ihnen und Ihrem Unternehmen passen. Erörtern Sie beispielsweise, ob es sich um ein gerade gegründetes Cloud-Startup oder um einen etablierten DMS-Hersteller handelt. Denn Erfahrung ist immer ein entscheidender Faktor für den Projekterfolg und sollte vom DMS-Lieferanten mitgebracht werden. Ein erfahrener Realisierungspartner wird Ihnen bei seiner Lösungspräsentation einen umfassenden Überblick über das für Sie und Ihr Unternehmen passende Dokumenten-Management-System geben. Im Idealfall erhalten Sie sämtliche DMS-Funktionen inklusive Betreuung, Service und Schulung aus einer Hand.
Im letzten Schritt muss schließlich ein Partner ermittelt werden, der gut zu Ihrem Unternehmen passt (Dokumentenmanagement für kleine und mittelständische Unternehmen – KMU). Hervorragende Ausgangspunkte zur Suche von DMS-Anbietern sind:
Sobald Sie eine Liste potenzieller Anbieter erstellt haben, stellen Sie sich folgende sechs Fragen, um diese Liste einzugrenzen:
Auf dem Markt befinden sich unzählige Anbieter, deren Produkte auf alten Technologien basieren. Dieselben Anbieter behaupten, dass sie Cloud-Services anbieten – in Wirklichkeit verfügen sie jedoch über gar kein oder ein nur sehr begrenztes Angebot.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Anbieter ein cloudbasiertes System bereitstellt, das wichtige Funktionen wie Dokumentenmanagement und Workflow-Management enthält und von jedem Gerät aus einfache Speicherungs-, Indexierungs- und Zugriffsmöglichkeiten bietet.
Erfolgreicher Einsatz und Implementierung eines DMS-Systems hängen von der Mitarbeiterzustimmung ab. Das heißt, dass Sie ein benutzerfreundliches und intuitives System benötigen, das von den Mitarbeitern tatsächlich genutzt wird.
Wählen Sie Systeme aus, die global verfügbar, schnell, redundant, zuverlässig, einfach skalierbar und leistungsstark sind. Meiden Sie Systeme, die Services über lokale Rechenzentren anbieten: Diese bieten nicht dieselben DMS Vorteile.
Ihre Daten müssen sicher gespeichert werden, sodass Sie Compliance-Vorschriften einhalten und die Interessen Ihres Unternehmens sowie Ihrer Kunden wahren können. Das bedeutet, dass Ihre Daten durch Datentrennung und Verschlüsselung geschützt werden müssen. Arbeiten Sie nicht mit einem Anbieter zusammen, der Kompromisse bei Sicherheit und Datenschutz macht.
Wie bereits erwähnt, ist Integration für eine optimierte betriebliche Effizienz unerlässlich. Darüber hinaus muss die Integration nahtlos und einfach ablaufen. Meiden Sie Partner, bei denen die Integration umständlich ist oder gar professionelle Unterstützung erfordert. Denn dies kostet mehr Geld.
Die Berücksichtigung dieses Punktes ist ganz einfach: Wählen Sie einen DMS-Anbieter aus, der eine nachgewiesene Erfolgsbilanz hat und somit zeigt, dass er einhält, was er verspricht.
Apropos Unternehmen mit Erfolgsbilanz …
DocuWare bietet eine intelligente digitale Workflow- und Dokumentenkontrolle, die neue Maßstäbe bei Mitarbeiterproduktivität und Geschäftsperformance setzen. Zudem macht DocuWare keine Kompromisse bei Cloud-Services und stellt passgenaue Digitalisierungs-, Automatisierungs- und Umstellungsprozesse bereit. DocuWare agiert in 70 Ländern mit Zentralen in Deutschland und den USA.
Welchen Zeitrahmen sich ein Unternehmen für die Einführung eines Dokumentenmanagement-Systems selber setzt, ist abhängig von Branche, Unternehmensgröße und betriebswirtschaftlichen Zielen. So kann eine Einführung innerhalb von 90 Tagen erfolgen oder aber auch mehrere Monate in Anspruch nehmen.
Entscheiden Sie am besten gemeinsam mit Ihren Mitarbeitern, wie dringend Sie das Dokumentenmanagement-System benötigen und welche zeitliche Umsetzung realistisch ist – ohne dass Sie und Ihr Unternehmen unnötigem Stress ausgesetzt sind.
Durch die Einführung des DMS sollte sich für Sie in keinem Fall Mehrarbeit ergeben. Der laufende Betrieb sollte zudem so wenig wie möglich beeinträchtigt werden. Darum ist eine nahtlose Integration in die bereits bestehende Arbeitsumgebung essenziell.
Natürlich ist die Umstellung auf ein digitales DMS nicht ohne Kosten möglich. Neue Technologien und die Arbeitskräfte, die Sie bei der Einführung unterstützen, sind nicht umsonst zu haben. Kalkulieren Sie auch Schulungen der Mitarbeiter mit ein, denn nur wenn diese imstande sind, mit dem neuen System zu arbeiten, können sie davon profitieren. Erst wenn alle Mitarbeiter hinter dieser Lösung stehen, kann das volle Potenzial des DMS ausgeschöpft werden.
Damit sich das Investment wirklich lohnt, empfiehlt es sich zudem, nach circa sechs bis zwölf Wochen den Anbieter für eine nachgehende Analyse zu engagieren. Bei einem Besuch im laufenden Betrieb kann er den Mitarbeitern unmittelbare Tipps für deren tägliche Arbeitsabläufe geben und Produktivitätsfortschritte vorantreiben.
Sobald alle Ihre Abteilungen und Mitarbeiter das Dokumentenmanagement-System anwenden, werden Sie schnell erkennen, dass sich zuvor unnötige und langwierige Arbeitsabläufe entweder automatisieren oder sogar ganz eliminieren lassen. So arbeitet Ihr gesamtes Unternehmen effizienter – und die Investition hat sich ausgezahlt.
Wie finden Sie nun heraus, ob ein digitales Dokumentenmanagement-System die Abläufe in Ihrem Unternehmen optimieren und Ihnen die tägliche Arbeit erleichtern kann? Wir haben einen Selbsttest entwickelt, der Ihnen dabei hilft, Ihre aktuellen Herausforderungen im Bereich Dokumentenmanagement zu analysieren und herauszufinden, ob Sie von einem digitalen Dokumentenmanagement-System profitieren können.
Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um die nachfolgenden Fragen ehrlich mit “Ja” oder “Nein” zu beantworten:
Erkennen Sie sich und Ihr Unternehmen bei einigen der genannten Herausforderungen wieder? Wenn Sie einige oder sogar einen Großteil der Fragen mit "Ja" beantwortet haben, dann könnte ein digitales Dokumentenmanagement für Ihr Unternehmen von großem Nutzen sein. Es kann Ihnen helfen, die genannten Herausforderungen zu bewältigen, die Produktivität in Ihrem Unternehmen zu steigern, Druckkosten zu senken und Ihre Geschäftsprozesse effizienter zu gestalten. In diesem Fall sollten Sie die Einführung eines DMS-Systems in Erwägung ziehen, um die Vorteile eines effizienten, organisierten und sicheren Dokumentenmanagements voll auszuschöpfen.
Bevor Sie damit starten, empfehlen wir Ihnen, eine professionelle Beratung in Anspruch zu nehmen. Nutzen Sie die Möglichkeit, eine kostenlose und unverbindliche Live-Demo zu vereinbaren und sich unser digitales Dokumentenmanagement von innen zeigen zu lassen. Hier haben Sie die Gelegenheit, Ihre Fragen zu stellen und das System genauer kennenzulernen.
Diese Checkliste zur Auswahl eines Dokumentenmanagement-Systems hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche Software Ihre individuellen Anforderungen an Sicherheit, Compliance und Datenschutz am besten erfüllt:
Nutzen Sie diese Checkliste für eine faire Bewertung verschiedener Dokumentenmanagement-Angebote – zur sicheren Aufbewahrung Ihrer Dokumente. Die Liste hilft Ihnen, die beste Lösung für Ihre spezifischen Anforderungen zu finden.
Digitales Dokumentenmanagement ist die datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente. Darauf hat sich DocuWare schon seit der Gründung im Jahr 1988 spezialisiert und hilft den Unternehmen seither dabei, Papierdokumente überflüssig zu machen. Der Grund ist einfach: Die klassische Schriftgutverwaltung ist nicht nur kostspielig und schadensanfällig, sondern auch ineffizient. Das können alle bestätigen, die schon mehrere Aktenschränke durchsuchen mussten, um ein bestimmtes Dokument zu finden.
Dazu kommt: Ohne digitalisierte Geschäftsprozesse geht in Zukunft kaum noch etwas. Deshalb führt kein Weg am elektronischen Dokumentenmanagement vorbei. Digitale Prozesse sind einfach schneller und bequemer, sparen Kosten und vermeiden Fehler, denn das digitale Dokumentenmanagement ermöglicht den direkten Zugriff auf alle Dokumente direkt von PC, Smartphone oder Tablet aus. Wichtige Informationen sind immer sofort zur Hand, sobald sie gebraucht werden. Die Suche in Aktenschränken entfällt – ein Mausklick genügt, dann startet die Suchfunktion und liefert sofort Ergebnisse. Das Auffinden von Dokumenten war noch nie so einfach.
Anstatt Registerkarten innerhalb der Aktenordner zu verwenden, um Dokumente schneller zu finden, verwendet DocuWare beim digitalen Dokumentenmanagement die Indizierung auf Dokumentenebene. Sie ermöglicht es, mehrere Dokumente mit demselben Suchbegriff zu verknüpfen. Wer nach einem Vertrag sucht, der sich auf ein großes Projekt bezieht, kann so nur diejenigen Dokumente durchsuchen, die mit dem Projektnamen indiziert sind.
Wer kein Organisationstalent ist, wird die Einfachheit von digitalen Ordnervorlagen zu schätzen wissen. Ein Aktenschrank kann da einfach nicht mithalten. Das Beste daran ist, dass das Umbenennen von Ordnern mit DocuWare schnell und einfach geht – weder Radiergummi noch Tippex sind erforderlich.
Dokumente in DocuWare abzulegen, ist genauso einfach wie Dokumente zu finden. In einem elektronischen Ordner lassen sich auch Hunderte von Akten aufbewahren, in denen Dokumente gesammelt werden. Treffen doch noch Papierdokumente im Unternehmen ein, können diese eingescannt und dann ebenfalls in DocuWare aufgenommen werden. Selbst sehr viele Dokumente lassen sich mit dem entsprechenden Scanner-Equipment schnell digitalisieren.
Technisch betrachtet lassen sich Aktenschränke zwar abschließen, doch das sorgt nur begrenzt für Sicherheit. Ein modernes Dokumentenmanagement-System wie DocuWare verwendet Datenverschlüsselung, um Dokumente vor unbefugtem Zugriff zu schützen. Tatsächlich ist es viel einfacher, das Schloss eines Aktenschranks zu knacken, als die in DocuWare gespeicherten Daten zu hacken.
Das gilt auch dann, wenn die Daten in der Cloud verwaltet werden, was ohne Probleme möglich ist. Denn DocuWare ist als erste echte SaaS-Lösung technisch immer auf dem neuesten Stand und basiert sowohl in der Cloud als auch On-Premises auf demselben Code. Das macht den Umstieg auf Cloud Computing sehr einfach, so dass die digitale Transformation des Unternehmens in dem jeweils individuell angemessenen Tempo erfolgen kann.
Eine der Herausforderungen beim Dokumentenmanagement ist die schnelle und zuverlässige Weiterleitung aller Dokumente. Erfolgt sie noch auf Papier, führt das schnell zu Terminüberschreitungen, Fehlkommunikation, verlorenen Dokumenten und Skonti-Verlusten. DocuWare schafft hier Abhilfe durch automatisierte Workflows, die den schnellen Ablauf aller Prozesse sicherstellen und die Dokumente gleichzeitig vor unbefugtem Zugriff schützen. Auch Dokumente, die in einem ERP-System oder Microsoft Office-Anwendungen erstellt werden, lassen sich nahtlos in das Dokumentenmanagement integrieren. Dank E-Signatur-Integration gibt es keinen Grund mehr, im Büro noch Papier zu verwenden.
Unter Dokumentenmanagement, abgekürzt auch als DMS bezeichnet, versteht man eine datenbankgestützte Verwaltung elektronischer Dokumente, die zunächst meist nur als papierbasierte Schriftstücke vorlagen und die mit Hilfe eines Dokumentenmanagement-Systems digitalisiert wurden.
Ein Dokumentenmanagement-System ermöglicht die zentale Verwaltung aller papierbasierter und elektronischer Unternehmens-Dokumente über ein einheitliches digitales System. Die Verwendung eines DMS empfiehlt sich für alle Unternehmen mit einem mittleren bis hohen täglichen Aufkommen an Dokumenten sowie für Betriebe, die einen hohen Wert auf den Schutz ihrer Dokumentendaten legen.
Die Handhabung unterschiedlichster Dokumente ist mit sehr viel Arbeits- und Zeitaufwand verbunden, vor allem wenn diese von mehreren Personen an unterschiedlichen Orten und mit divergenten Programmen bearbeitet werden. Selbst digitale Dokumente werden oft noch ausgedruckt, weitergeleitet, geprüft und schließlich abgelegt. Um all diese Abläufe effizienter und kostensparender zu gestalten, ist ein Dokumentenmanagement-System die ideale Lösung.
Die Nutzung einer Dokumentenmanagement-Software spart Zeit und Geld. Denn mit einem guten DMS lassen sich alle dokumentenbasierten Geschäftsprozesse abbilden, von der Freigabe von Eingangsrechnungen über das Bearbeiten von Kundenanfragen bis hin zu den Workflows im Qualitätsmanagement und dem finalen Abspeichern der Dokumente.
Ein Dokumentenmanagement-System bildet den gesamten Lebenszyklus eines betrieblichen Dokuments ab. Am Beginn steht das automatisierte Erfassen bzw. Scannen von Dokumenten mittels einer DMS-Software. Anschließend werden die elektronisch archivierten Informationen und Metadaten strukturiert, verteilt und bearbeitet. Am Ende des Zyklus steht das rechts- und revisionssichere Archivieren der Dokumente beziehungsweise gegebenenfalls deren manuelle oder terminiert automatisierte Löschung.
Bei der Wahl der DMS-Software ist darauf zu achten, dass das System auf die Anforderungen des Unternehmens individuell zugeschnitten werden kann oder die Nutzung vorkonfigurierter Systeme denkbar ist. Vorab empfiehlt sich das Einholen von Informationen über die vollständige Cloud-Integration durch den jeweiligen Anbieter, die globale Verfügbarkeit der Infrastruktur, die Simplizität der Anwendung sowie die Wahrung von Sicherheitsansprüchen und Datenschutzanforderungen. Von Relevanz ist auch, inwieweit sich das DMS mit bereits vorhandenen Anwendungen kombinieren lässt.
Ein DMS (Dokumentenmanagement-System) bietet eine Reihe von Funktionen, um die Verwaltung und den Zugriff auf Dokumente zu vereinfachen. Zu diesen Funktionen gehören unter anderem die Speicherung, Verteilung, Versionierung, Archivierung, Suche, Organisation und Sicherung von Dokumenten. Ein DMS hilft Unternehmen, die Kontrolle über ihre Dokumente zu behalten, indem es eine zentrale und sichere Umgebung zur Verfügung stellt, in der Dokumente gespeichert und verarbeitet werden können. Zusätzlich können über das DMS Vorschriften und Richtlinien für die Dokumentenbearbeitung und -verteilung festgelegt werden. Darüber hinaus bietet ein DMS Kollaborationstools, die verschiedenen Benutzern die gemeinsame Bearbeitung von Dokumenten ermöglichen.
Die Frage nach den Kosten, die mit der Einführung eines DMS verbunden sind, hängt natürlich von den jeweiligen Anforderungen und unternehmensinternen Gegebenheiten ab. Die Frage, ob sich ein DMS überhaupt rechnet, stellt sich aber eigentlich nicht. Denn das Kostenrisiko und die Umsatzeinbußen, die mit dem Fehlen eines Dokumentenmanagementsystems verbunden sein können, sind in der Regel um ein Vielfaches höher als die Ausgaben für ein DMS. Die Einführung eines entsprechenden Systems ist ohnehin unumgänglich, wenn behördliche Vorgaben und gesetzlich vorgeschriebene Datenformate erfüllt bzw. eingehalten werden sollen und man alle Vorteile der digitalen Automatisierungsoptionen nutzen möchte.
Die zahlreichen Vorteile der Nutzung eines Dokumentenmanagement-Systems sind unbestritten. Doch muss die Investition natürlich auch begründbar sein. Rücken die konkreten Zahlen, die den wirtschaftlichen Vorteil für ein Unternehmen sichtbar machen, sowie die Einsparung an Zeit dank automatisierter Prozesse jedoch in den Fokus, werden auch kleine und mittelständische Betriebe durch die Gegenüberstellung des eruierten Einsparpotenzials mit den Implementierungskosten sehr schnell erkennen, dass sich auch für sie die Einführung eines DMS in jedem Fall auszahlen wird.
Für die Archivierung in einem DMS eignen sich grundsätzlich alle unternehmensrelevanten Dokumente und Daten. Dabei spielt es keine Rolle, in welcher Form diese vorliegen. Alle elektronisch verfügbaren Dokumente wie E-Mails, digitale Formulare, PDF-Dateien oder Informationen aus ERP-Systemen können einfach und direkt im Dokumentenmanagement-System abgelegt werden. Papierdokumente wie z.B. physisch eingehende Rechnungen, Lieferscheine, Verträge oder andere Dokumente werden einfach eingescannt, verschlagwortet und schließlich ergänzend zu allen digitalen Dateien im DMS elektronisch archiviert.
Revisionssicherheit bedeutet im Hinblick auf gesetzlich geregelte Compliance-Richtlinien, dass Daten sicher vor Manipulationen sein müssen. Dokumente müssen demnach lückenlos, unveränderbar, unverlierbar und maschinell auswertbar gespeichert werden. Ein Dokumentenmanagement-System hilft Ihnen, diese Vorgaben zu erfüllen, den Zugriff auf Daten zu kontrollieren und auf verlässliche Sicherheitsstrukturen für Ihre Dokumente zurückgreifen zu können. Das DMS von DocuWare ist diesbezüglich zertifiziert und erfüllt somit sämtliche Anforderungen einer revisionssicheren Langzeitarchivierung gemäß GoBD und HGB/AO. Bitte beachten Sie, dass wir keine Rechtsberatung leisten dürfen. Klären Sie rechtliche Aspekte daher bitte immer mit Ihrem Fachberater für steuerliche bzw. juristische Angelegenheiten ab.
Die Anwender eines Dokumentenmanagement-Systems profitieren von einer Reihe von Vorteilen gegenüber Anwendungen mit papierbasierten Strukturen. Dazu gehören eine spürbare Beschleunigung der Arbeitsprozesse sowie ein schnellerer Zugriff auf Informationen für alle Beteiligten. Arbeitsabläufe werden transparenter, was wiederum die Controlling-Möglichkeiten verbessert. Durch die einheitliche zentrale Plattform eines DMS werden Medienbrüche vermieden und Fehler minimiert. Neben einem signifikanten Beitrag zum Umweltschutz durch die Reduzierung von Papier und anderen Verbrauchsmaterialien werden Ausgaben z.B. durch die Einsparung von Archivflächen sowie die Reduzierung von Druck- und Versandkosten gesenkt.
Ein gutes DMS lässt sich nahtlos in die meisten bestehenden Unternehmenssysteme integrieren. DocuWare bietet beispielsweise rund 500 Integrationsoptionen zu verschiedenen CRM-, ERP- und HR-Systemen. Interoperabilität besteht auch mit verschiedenen E-Mail-Programmen, Teamportalen und individuell entwickelten Fachanwendungen. Um papierbasierte Prozesse in Ihrem Unternehmen endgültig abzulösen, lässt sich das Dokumentenmanagement-System von DocuWare auch in Geschäfts-Hardware wie Scanner und Multifunktionsgeräte integrieren. Zu den kompatiblen Software-Programmen zählen unter anderem SAP, Outlook, SharePoint, Microsoft Dynamics, Oracle, Sage und QuickBooks.
Daten und Dokumente werden von einem DMS revisionssicher in einer zentralen Datenbank gespeichert und mit vordefinierten Metadaten versehen. Dies können beispielsweise Kurzbeschreibungen, Eingangs- und Ablagedatum, Nummerierungen oder Kategorisierungen sein. So können Sie sich z.B. über eine Auftragsnummer alle digital abgelegten Dokumente anzeigen lassen, die zu einem bestimmten Auftrag gehören. So haben Sie immer alle Daten schnell und übersichtlich im Blick. Auch die weitere Organisation der Dokumente wird durch ein DMS erheblich erleichtert. So lässt sich beispielsweise das fristgerechte Löschen von Daten ebenso automatisieren wie die Weiterleitung digitaler Dokumente an andere Abteilungen oder die Konvertierung von Dokumenten.
Die Aufbewahrungspflicht von geschäftsrelevanten Unterlagen ist gesetzlich geregelt. Die vom Gesetzgeber festgelegten Löschfristen müssen genau eingehalten werden. Ein DMS hilft dabei, Daten nicht vorzeitig zu löschen, aber auch löschbare Dokumente nicht länger als unbedingt notwendig aufzubewahren. Anhand des Erstellungsdatums oder des Dokumenttyps ermittelt das System automatisch das individuelle Verfallsdatum des Dokuments für eine selbständige Löschung. Optional kann auch eingestellt werden, dass das DMS den Benutzer rechtzeitig über die bevorstehende Löschung informiert, sofern der Benutzer die Löschung manuell vornehmen möchte.
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Mit der Digitalisierung Ihrer Papierdokumente und der Bereitstellung detaillierter Metadaten geht eine umfassende Zugangskontrolle einher. Darüber hinaus können Sie zielgerichtet nach Kundeninformationen suchen sowie Daten nach Bedarf löschen. Mehr erfahren.