DI.UNIT GmbH entstand aus der Fusion der Firmen rosenberger | data und Frankenraster GmbH; beide Experten für Digitalisierung mit jahrzehntelanger Erfahrung. Mit dem Zusammenschluss im März 2023 ist das Unternehmen einer der Top- Digitalisierungsdienstleister in Deutschland.
Mit rund 200 Mitarbeitenden gestaltet DI.UNIT an den Standorten Bielefeld und Buchdorf/Bayern die digitale Zukunft von Kunden aus Industrie, öffentlicher Verwaltung, Dienstleistung, Handel und Kultureinrichtungen.
„Gegenüber den Mitbewerbern, die gerade in Westfalen schon bei unserer Gründung stark präsent waren, überzeugte DocuWare durch eine klare mittelständische Orientierung.“
DI.UNIT bietet den kompletten Digitalisierungsprozess: Von der physischen Dokumentenlogistik und Aktenlagerung über Scan- und digitale Archivierungslösungen bis zu digitalem Dokumentenmanagement, Workflows und automatisierten Prozessen.
Das Team von DI.UNIT verfügt seit Jahrzehnten über viel Erfahrung bei Versorgungsunternehmen, Entwässerungsbetrieben, Bau- und Katasterämtern sowie der Bau- und Immobilienwirtschaft.
Für die öffentliche Verwaltung entwickelten die Bielefelder ein eigenes DMS. Im Laufe der Zeit richtete sich der Fokus auch auf den Maschinen- und Anlagenbau, den Handel und unternehmensnahe Dienstleistungen. Dabei überzeugte DocuWare stets durch eine klare Ausrichtung auf den Mittelstand und überlegene Cloudtechnologie.
„Wir befinden uns mit DocuWare in der komfortablen Position, den Kunden sowohl in der Cloud als auch On-Premises zwei absolut komplette Lösungen anbieten zu können.“
Die kontinuierliche Entwicklung des DMS-Geschäfts von DI.UNIT hat in jüngster Zeit einen enormen Aufschwung genommen. „In den letzten Jahren hatten wir zweistellige Wachstumsraten im DMS-Bereich“, berichtet Hans-Joachim Meinert.
Neben gesetzlichen Anforderungen führt er dies darauf zurück, dass sich das Thema „Digitalisierung“ als erfolgskritisch in den Köpfen festgesetzt habe. Dieser Trend habe sich durch die Pandemie weiter verstärkt. Mit DocuWare konnten viele Kunden schnell die Voraussetzungen schaffen, um im Homeoffice effektiv arbeiten zu können.
„Das Thema Digitalisierung hat sich als erfolgskritisch in den Köpfen festgesetzt und wurde durch die Corona-Erfahrung weiter befeuert.“
