Neues in DocuWare Version 7.9 (Cloud)

Neues in DocuWare Version 7.9 

Das aktuelle Release bietet wesentliche Verbesserungen für den Einkaufsprozess mit DocuWare. Optimiert wurde nicht nur der Abgleich von Tabellendaten aus unterschiedlichen Quellen, auch der erweiterte Gegencheck von Rechnungspositionen sowie die neuen Funktionen bei Formularen und XML-Rechnungen bringen Kundinnen und Kunden viele Vorteile. 

Hier die Highlights:

• Forms: Tabellen in Webformularen erleichtern die strukturierte Datenerfassung im Einkaufsprozess, beispielsweise um Artikel aufzulisten, die ein Kollege beantragt.
• Import: Aus XML-Rechnungen werden die Einzelposten automatisch in die angezeigte Indextabelle des Dokuments übertragen.
• Workflow Management: 
  • Der optimierte Abgleich von Tabellendaten und neue Möglichkeiten zur Datenmanipulation machen die Rechnungsprüfung noch schneller und robuster gegenüber Scanfehlern.
  • Für den direkten Check von Rechnungspositionen können bis zu 20 Dokumente, zum Beispiel Bestellungen, für den Abgleich herangezogen werden.
  • Die DocuWare Platform als Webservice-Option ermöglicht es etwa, Rechnungen als „Bezahlt“ zu stempeln, nachdem sie in in der Buchhaltungssoftware bearbeitet wurden.

Mehr zu diesen und allen weiteren neuen Funktionen in DocuWare Version 7.9 erfahren Sie in Neues in DocuWare (DE | EN), wie gewohnt in Kombination mit Anwendungsfeldern und Vorteilen für die User. 

Die On-Premises-Version zu diesem Release folgt Ende September.  

Dokumente zum Release

Neues in DocuWare Version 7.9

• als PDF DE | EN
• Online im Knowledge Center DE | EN

Funktionenliste

• als PDF DE | EN
• als Excel DE | EN

Technische Release Notes

• Online im Knowledge Center EN 

Limitierungen 

Bitte beachten Sie die folgenden beiden Änderungen, die mit der neuen Version bei DocuWare Cloud umgesetzt werden: 

• Die Zeitspanne, für die Protokollierungen abgerufen werden können, wurde auf maximal 93 Tage festgesetzt. Der Zeitraum selbst kann mehrere Jahre zurückliegen, beispielsweise vom 1. Januar 2021 bis 31. März 2021. Die Änderung wurde vorgenommen, um große Datenmengen besser verarbeiten zu können.
• Die Ausführung zeitgesteuerter Autoindex-Jobs wird um bis zu 5 Minuten verzögert, um Lastspitzen zu vermeiden und besseres Load Balancing zu ermöglichen. Innerhalb einer Organisation ist die Verzögerung für alle Autoindex-Jobs gleich, damit bei möglichen Abhängigkeiten keine negativen Auswirkungen entstehen. 

Detaillierte Information zu diesen und weiteren technischen Änderungen haben wir in den Technischen Release Notes für Sie zusammengestellt.