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DocuWare – seit der Gründung erfolgreich

DocuWare wurde 1988 von Jürgen Biffar in Germering (Deutschland) als DOCUNET gegründet und im Jahr 2000 in DocuWare umbenannt. Ab 1990 leitete Jürgen Biffar gemeinsam mit Thomas Schneck das Unternehmen. Die Unternehmenszentralen befinden sich in Germering (Deutschland). Das US-Büro hat seinen Sitz in Beacon (New York, USA). Des Weiteren gibt es Niederlassungen in Frankreich, Spanien, Bulgarien, Großbritannien und Australien.

Im August 2013 übernahm DocuWare das in den USA angesiedelte Unternehmen Westbrook Technologies Inc. (Entwickler der ECM-Software Fortis). In 2014 wurde Westbrook Technologies Inc. in das amerikanische Tochterunternehmen DocuWare Corporation verschmolzen.

Im Jahre 2007 überstieg der Konzernumsatz erstmals die 10 Mio. €-Hürde; im Geschäftsjahr 2020 betrug er 62,21 Mio. €. Die Zahl der Mitarbeiter lag Anfang 2021 bei weltweit knapp 400.

Bereits von Anfang an beschäftigte sich das Unternehmen ausschließlich mit der Entwicklung eines Dokumentenmanagement-System, das einfach zu implementieren und intuitiv zu bedienen ist. Inzwischen werden die Lösungen für digitales Dokumenten-Management und Workflow-Automation in 18 Sprachen in über 100 Ländern vertrieben. Der Vertrieb erfolgt über ein mehr als 750 Partner umfassendes globales Netzwerk, das stetig erweitert wird.

In 2012 brachte das Softwarehaus sein DMS als Software als a Service (SaaS) auf den Markt und in 2015 übernahm das Unternehmen mit DocuWare Cloud eine Vorreiterrolle bei den Cloud-basierten Lösungen im ECM-Bereich. DocuWare ist mit identischem Funktionsumfang und Design als On-Premises- und Cloud-Lösung verfügbar.

Bereits im Jahr 2017 entschieden sich 50 Prozent der Neukunden für die Cloud-basierte Lösung, Tendenz steigend. Seit 2018 gibt es vorkonfigurierte Cloud-Systeme, die sich in der Regel innerhalb von drei Tagen implementieren lassen. Derzeit gibt es Rechenzentren in Europa, den USA und Japan.

Zum 1. Januar 2019 übernahmen Dr. Michael Berger, zuvor Chief Technology Officer (CTO), und Max Ertl, ehemals Chief Revenue Officer (CRO), die Geschäftsführung. Im August 2019 wurde DocuWare von Ricoh übernommen. Als 100-prozentige Tochtergesellschaft bleibt DocuWare unabhängig und konzentriert sich weiterhin ausschließlich auf die Entwicklung der bewährten ECM-Lösung und den Ausbau des globalen Partnernetzwerkes.

Heute wird DocuWare von Kunden, Partnern und führenden Analyseunternehmen wie Gartner und Nucleus als Top-Lösung für Dokumenten-Management und Workflow-Automation für Teams und Unternehmen jeder Größenordnung anerkannt.