Smithfield Foods mit Sitz in Norwich gehört zum amerikanischen Smithfield-Konzern, dem größten Schweinefleisch-Verarbeitungskonzern der Welt. Mit führenden Eigenmarken sowie zahlreichen Private Label-Lösungen erwirtschaftet Smithfield einen jährlichen weltweiten Gesamtumsatz von 15 Milliarden Dollar. Ein hochautomatisiertes Dokumentenmanagement-System sorgt dabei für geordnete Abläufe im Rechnungswesen.

Die Finanzabteilung von Smithfield Foods erhält jedes Jahr mehr als 12.000 Rechnungen. Vor der DMS-Einführung erfolgte die Zahlungsfreigabe vollständig papierbasiert: Rechnungsdaten wurden mit offenen Bestellungen verglichen oder an den verantwortlichen Einkäufer zur Freigabe weitergeleitet. Da der Zahlungsprozess jedoch nur alle 14 Tage stattfindet, mussten bereits freigegebene Rechnungen erneut aufbewahrt werden. Die endgültige Ablage erfolgte in Hängeregistern, ältere Belege wurden an ein externes Archiv überführt. Es war aber nicht nur der Platzbedarf, der sich mit der Zeit störend auswirkte. Denn die manuellen Abläufe bewirkten, dass verschiedene Mitarbeiter mehrfach – bis zu viermal – auf Belege zugriffen und diese anschließend erneut ablegen mussten. Also suchte man nach Alternativen, erstellte eine Anforderungsliste und schaute sich verschiedene Software-Lösungen an. Gemeinsam mit dem lokalen Partner vor Ort setzte sich schließlich DocuWare gegen andere DMS-Wettbewerber durch. Nach einer Analyse der bestehenden Geschäftsprozesse wurde die Lösung aufgesetzt und war innerhalb von nur vier Wochen einsatzbereit.

Land:
Großbritannien
Branche:
Produktion
Abteilung:
Finanzbuchhaltung
Bereitstellung:
On-Premises
Integration:
De Facto (ERP)