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Der Schulbezirk Daviess County verwendet digitale Formulare, um die Kommunikation mit Eltern und Schülern zu verbessern und Abschriften elektronisch zu speichern.

Der Bezirk Daviess in Kentucky versorgt mit seinen 18 öffentlichen Schulen mehr als 11.700 Schüler mit Bildung. In zwei Verwaltungsbüros beschäftigt der Schulbezirk etwa 2.000 Beschäftigte. Für die interne und externe Kommunikation setzen die öffentlichen Schulen auf ein elektronisches Dokumentenmanagement-System (DMS).

Für den Informationsaustausch mit Eltern schulpflichtiger Kinder verwendeten die öffentlichen Schulen in Daviess County früher ausschließlich Papierformulare. Entsprechend zeitraubend und oft auch frustrierend war der Kommunikationsprozess. Denn die Kinder brachten am ersten Schultag Formulare gleich stapelweise mit nach Hause. Eltern mit mehreren Kindern mussten dadurch die gleiche Information oft mehrfach in verschiedene Dokumente übertragen, also Formulare doppelt oder dreifach ausfüllen. Entsprechend interessiert war man an einem Umstieg auf ein elektronisches Dokumenten-Management. Neben digitalen Formularen und einer Beleg-Digitalisierung sollten dadurch auch gesetzlich regulierte Aufbewahrungsfristen einfacher eingehalten werden. Das IT-Team setzte sich entsprechend für den Einsatz eines Cloud-basierten DMS ein, um mit Hilfe digitaler Formulare die Arbeitsabläufe sowohl für Mitarbeiter als auch für Eltern einfacher zu gestalten.

Land:
USA
Branche:
Bildung
Abteilung:
Verwaltung |Personalwesen
Deployment:
Cloud

Manch einer denkt, Dokumenten-Management und Automatisierung seien nur etwas für große Unternehmen. Ein DMS schafft aber gerade in unserem Schulsystem viele Vorteile. DocuWare wird heute von sieben Abteilungen in unserem Bezirk eingesetzt und der Einsatz wird ausgeweitet.

Jessica Roark
IT-Beauftragte, Schulbezirk Daviess County, Owensboro (USA)

Elternfreundliche DMS-Lösung

Dank DocuWare Cloud ist der Schulbezirk heute in der Lage, sämtliche Formulare in elektronischer Form an Eltern zu schicken, etwa als Link in einer E-Mail. Die Dokumente können anschließend von zu Hause aus an jedem PC oder mobilen Gerät ausgefüllt werden. Da digitale Formulare einfacher und benutzerfreundlicher sind als Papier, reagieren Eltern zudem schneller, geben also die benötigte Information früher an den Schulbezirk weiter. Ebenso personalisiert DocuWare sämtliche Formulare vor dem Verschicken. So wird sichergestellt, dass die Empfänger nur die für sie relevanten Felder ausfüllen müssen, etwa weil ihr Kind an einer bestimmten Aktivität oder Sportart teilnimmt. Nach dem Ausfüllen und Absenden der Formulare werden diese automatisch indexiert und sicher im elektronischen Dokumenten-Pool archiviert. Dadurch können die Mitarbeiter des Schulbezirks in ihrer täglichen Arbeit fast gänzlich auf Papier verzichten. 

Gesetzeskonforme Aufbewahrung

Vor der DMS-Einführung wurden die Aufbewahrungsfristen der einzelnen Dokumente händisch kontrolliert – eine unbeliebte Aufgabe, denn unterschiedliche Dokumententypen haben auch unterschiedliche Aufbewahrungsfristen. So müssen etwa Anwesenheitsdaten 20 Jahre lang aufbewahrt werden, während Gesundheitsreports maximal fünf Jahre aufbewahrt werden dürfen. Das digitale DMS löst diese Aufgaben mithilfe eines automatischen Workflows. Dieser setzt für jedes Dokument bereits am Anfang ein entsprechendes Löschdatum, gemäß der staatlich vorgegebenen Aufbewahrungsdauer je nach Informationstyp. Das macht die Einhaltung gesetzlicher Regelungen einfach und transparent. So erhalten Prüfer im Falle einer Revision etwa eine detaillierte Archiv-Dokumentation. Darüber hinaus digitalisiert der Schulbezirk auch ältere Dokumente, etwa handschriftliche Unterlagen aus den 1960er und 70er Jahren. Mit der neuen Lösung können Mitarbeiter diese Unterlagen einfach nach Namen, Geburtsdatum oder anderen Indexdaten durchsuchen.

Mehr Flexibilität fürs Schulsystem

Während der Kontaktbeschränkungen in der COVID-19-Krise erleichterte DocuWare auch die Zuweisung von elektronischen Geräten an Lehrkräfte. Lehrer konnten beispielsweise Laptops mit nach Hause nehmen und somit Online-Kurse anbieten. Dazu unterschrieb die Lehrkraft vor der Entnahme des Geräts einfach ein elektronisches Formular, wodurch die physische Interaktion zwischen Personen untereinander minimiert wurde. 

Unsere Schulen stellen heute sämtliche Registrierungsformulare nur noch elektronisch bereit.

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