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Mit der vollständigen Digitalisierung von Geschäftsprozessen zeigt die Optiflex-Unternehmensgruppe, wie man mit hohem Wettbewerbs- und Termindruck souverän umgeht. Lange Suchvorgänge gehören beim Siegener Mittelständler der Vergangenheit an.

Durch Zusammenschlüsse und Übernahmen entwickelte sich die Optiflex-Gruppe zu einem der führenden Anbieter von industriellen Hydraulik- und Druckluftlösungen. Eine Stellung, die das Unternehmen neben dem rund 120.000 Komponenten fassenden Produktspektrum auch seinem hochspezialisierten Dienstleistungs- und Beratungsangebot verdankt. Eine aus sieben Kleintransportern bestehende Fahrzeugflotte wurde europaweit zu einer mobilen Wartungswerkstatt umgerüstet. Diese kommt immer dann zum Einsatz, wenn teure Produktionsunterbrechungen durch defekte Anlagen drohen – ein Service, auf den Kunden rund um die Uhr und 365 Tage im Jahr zurückgreifen können.

Mit der Zentralisierung von zwei bis dahin getrennten Standorten in der neuen Optiflex-Zentrale in Siegen ergaben sich auch Anforderungen an die Neustrukturierung der Geschäftsprozesse und Dokumentenverwaltung. Ziel war die Einführung eines digitalen DMS, das Bearbeitungseffizienz und Kundenorientierung steigert, die Einhaltung gesetzlicher Vorgaben sicherstellt, sowie die Arbeit der mobilen Einsatzteams aktiv unterstützt. Ausschlaggebende Kriterien für DocuWare waren die intuitive Benutzerführung sowie die mobilen Apps. 

Land:
Deutschland
Branche:
Produktion
Abteilung:
Finanzbuchhaltung |Personalwesen
Deployment:
On-Premises
Integration:
DATEV |MiCLAS (ERP)

Seit der DocuWare-Einführung werden eintreffende Papierbelege nahezu komplett digitalisiert und anschließend vernichtet. Das auf diese Weise eingesparte Papiervolumen ist immens. Parallel dazu war unser digitaler Dokumenten-Pool in den ersten 18 Monaten auf mehr als 90.000 Dokumente angewachsen.

Philipp Müller
Gesellschafter und Prokurist, Optiflex, Siegen

Im Rahmen einer knapp zweimonatigen Implementierung wurden die Voraussetzungen für den produktiven DMS-Betrieb geschaffen. Zwei Multifunktionsdrucker wurden neu angeschafft, gleichzeitig mehrere Arbeitsplätze mit größeren Bildschirmen ausgestattet. Nach der Integration des unternehmensweit eingesetzten ERP-Systems an den zentralen Dokumenten-Pool übertrug man in einem ersten Schritt die intern erzeugten Belege an das digitale Archiv. Parallel zum Firmenumzug wurden danach sukzessiv Geschäftsprozesse der Bereiche Rechnungswesen, Auftragsbearbeitung und Bestellwesen durch digitale Workflows optimiert.

Nachweise mit Handy einscannen

Eine Besonderheit im Bereich der Auftragsbearbeitung stellt der Umgang mit Handlieferscheinen dar, die von den Technikern beim Kunden erstellt und von diesen abgezeichnet werden. In der Vergangenheit wurden diese Servicenachweise nur in sehr unregelmäßigen Zeitabständen erfasst und verrechnet. Nicht selten verging mehr als eine Woche, bis die Belege in der Firmenzentrale abgeben wurden. Inhaltliche Rückfragen der Auftragsbearbeitung an Kunden erwiesen sich als kompliziert und zeitaufwändig. Heute hingegen können Monteure über ihre Apple iPhones und die DocuWare-Apps sowohl auf. Informationen im zentralen DocuWare-Archiv zugreifen als auch vom Kunden abgezeichnete Handlieferscheine vor Ort einscannen und direkt an den DocuWare-Workflow und damit die interne Auftragsbearbeitung weiterleiten.

Gesteigerte Wettbewerbsfähigkeit

Viele weitere innovative DocuWare-Funktionalitäten unterstützen die Optiflex-Mitarbeiter, etwa der Intelligent Indexing Service zur automatischen Verschlagwortung und Ablage von Dokumenten, oder der direkte Zugriff auf archivierte Unterlagen über einen integrierten Button direkt aus der ERP-Oberfläche heraus. Beides fördert die Produktivität und damit die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens. Sogar externe Dienstleister profitieren vom Digitalisierungsprojekt. Steuerberater und externe Buchhalter beispielsweise können über ihr an das digitale Archiv angekoppelte DATEV-System relevante Belege einfach einsehen und prüfen. Dabei macht es keinen Unterschied, ob sie im Unternehmen oder eigenen Büro sitzen. Neben den Anwendern, die täglich mit der Lösung arbeiten, profitieren selbst Mitarbeiter im Service, Lager oder Vertrieb davon, dass technische Zeichnungen, Broschüren oder Produktkataloge immer in aktueller Version per Knopfdruck verfügbar sind. Zeitintensive Suchen gehören damit der Vergangenheit an. Grund genug für die Optiflex-Gruppe, den DMS-Einsatz konsequent weiterzuentwickeln, beispielsweise bei der Einbindung weiterer Tochtergesellschaften oder beim Einsatz im Personalwesen.

Alle zu Projekten zugehörige Dokumente sind heute strukturiert abgelegt und können schnell aufgerufen werden. Das verbessert unsere Auskunftsfähigkeit gegenüber dem Kunden – ein Aspekt, der in wettbewerbsintensiven Märkten nicht zu unterschätzen ist.

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