Heute arbeiten mehr als 250 Mitarbeiter mit der Lösung. DocuWare kommt dabei problemlos mit unterschiedlichsten Formaten zurecht: Von eingescannten Überweisungen über DICOM-Bilder bis hin zu ärztlichen Befunden im Audio-Format. Jedem archivierten Dokument wird eine Patienten- und eine Transaktions-ID der jeweiligen Behandlung zugewiesen. Anschließend übernimmt DocuWare weitere Daten aus dem KIS, legt die Unterlagen vollständig indexiert ab und übermittelt Informationen über die Verfügbarkeit bestimmter Datensätze zurück an das KIS. Sobald Untersuchungsergebnisse vorliegen, wird der Patient informiert, um den nächsten Behandlungstermin zu vereinbaren.
Die Anwender selbst bekommen von DocuWare dank vollständiger Integration wenig mit: Anstatt zwischen Systemen hin- und herzuwechseln, rufen sie direkt aus dem KIS alle Patientenakten auf Knopfdruck ab – unabhängig vom Behandlungszentrum. Genauso einfach kann Medicenter Dokumente per E-Mail an Patienten übermitteln. Mit DocuWare konnte Medicenter ein eigenes, herstellerunabhängiges Ablage- und Kommunikationssystem für die medizinische Bildgebung entwickeln (RIS-PACS/VNA), mit den besten am Markt verfügbaren Funktionen.
Patientenakte bietet höchste Sicherheit
Medicenter profitiert von DocuWare auf allen Ebenen: Anstatt wie früher mit Papier zu kämpfen, erhält das Klinikpersonal heute einen strukturierten und einfachen Zugriff auf alle benötigten Informationen. Dabei stellt der elektronische Dokumenten-Pool die für die Behandlung relevanten Unterlagen automatisch zur Verfügung und trägt zu einem schnelleren Behandlungsprozess bei. Medicenter konnte dadurch die Leistungsqualität für Patienten deutlich verbessern. Gleichzeitig werden Vorschriften zu Datenschutz und gesetzlicher Aufbewahrung jederzeit eingehalten.