Daher ist das Sortiment riesig, das am Hauptsitz in Weißkirchen an der Traun auf einer Gesamtfläche von 13.500 Quadratmetern und zusätzlich in einem auf rostfreie Edelstähle spezialisierten Lager in Pichl bei Wels bereitgehalten wird. Ein weiterer Standort ist Salzburg, wo sich eine Vertriebsniederlassung befindet. Anfang des Jahres 2022 wurde zudem ein drittes Lager in Sattledt eröffnet. Die eigenen Sägeparks in Weißkirchen, Pichl und Sattledt ermöglichen es, beachtliche Sägeaufträge ins Haus zu nehmen und just in time zu fertigen. Neben Partnerschaften mit Herstellern wie etwa Dörrenberg Edelstahl aus Deutschland wird das Material auch von großen Werken aus aller Welt bezogen.

Die Herausforderung im Stahlhandel besteht darin, eine sehr differenzierte Nachfrage mit einem schwankenden Angebot optimal in Einklang zu bringen. Eine weitgehend zum Erliegen gekommene Nachfrage, beispielsweise infolge der Corona-Krise, wird von einem rasanten Boom abgelöst, bei dem dann das Angebot der Stahllieferanten sehr spärlich ist. Durch eigene umfangreiche Lagerhaltung und Fertigungskapazitäten ist Maxx Stahl sehr flexibel. Zur Agilität des mittelständischen Stahlhändlers mit über 40 Beschäftigten trägt auch die Prozessoptimierung bei, die nach der Gründung des zusätzlichen Standortes in Pichl zum Jahresende 2018 geplant wurde. Das Volumen der Eingangsrechnungen war auf über 500 Rechnungen monatlich gestiegen. Neben den Eingangsrechnungen sollten auch die im eigenen Warenwirtschaftssystem büro+ von microtech erzeugten Ausgangsrechnungen sowie Bestellungen, Lieferscheine, Angebote, Auftragsbestätigungen und diverse weitere Schriftstücke automatisch archiviert werden. Auch zur Buchhaltung, die von externen Dienstleistern mit der Software BMD erledigt wird, sollte eine Schnittstelle bestehen.

Land:
Österreich
Branche:
Handel / Großhandel
Abteilung:
Verwaltung, Buchhaltung, Geschäftsführung, Produktion, Vertrieb
Bereitstellung:
DocuWare Cloud
Integration:
BMD, büro+