Dokumenten-Pool übertrumpft Dropbox
Mittlerweile arbeiten bereits zehn Mitarbeiter der jungen Firma täglich mit dem System. Das noch vorhandene Papierarchiv wurde weitgehend digitalisiert, die digitalen Ordnerstrukturen der Arbeitsplätze in den elektronischen Dokumenten-Pool überführt. Bewerbungsunterlagen, Verträge oder auch E-Mails werden einfach auf das entsprechende Archiv gezogen und dort mit wenigen Mausklicks indexiert. Schlagwörter können entweder aus vordefinierten Listen gewählt oder direkt anhand des Dokumenteninhaltes übernommen werden. Schritt für Schritt wurde so eine vollständige Datenbank aller Bewerber samt deren Unterlagen aufgebaut. Passende Profile können innerhalb von Sekunden über entsprechende Indexbegriffe gefunden werden. Möchten Berater bestimmte Unterlagen zunächst intern besprechen, so können sie bereits getätigte Suchen auch per E-Mail mit Kollegen teilen. Ein Klick auf den URL-Link öffnet die fertige Ergebnisliste mit den entsprechenden Dokumenten. Dadurch entfällt sowohl das Hochladen der Unterlagen in die Dropbox als auch das individuelle Erstellen von Zugangsberechtigungen.
Schnelle und sichere Vermittlung von Bewerbern
Die schnelle und einfache Verfügbarkeit sämtlicher Unterlagen hat bei JTE Recruit nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit deutlich erhöht, sondern erlaubt es dem Unternehmen auch, mit gleicher Belegschaft mehr zu erreichen. Kundenanfragen werden dank zentralem Dokumenten-Pool heute deutlich schneller beantwortet. Die integrierte Dokumenten-Versionierung verhindert zudem, dass Berater fehlerhafte oder alte Informationen verwenden. Darüber hinaus offenbart der DocuWare-Einsatz noch einen weiteren entscheidenden Vorteil. Da Lebensläufe, Zeugnisse und andere Unterlagen der Bewerber jetzt zentral archiviert sind, können diese auch nicht mehr verloren gehen, wenn ein Berater das Unternehmen einmal verlässt. Das Wissen über potentielle Kandidaten geht damit gewissermaßen vom Berater auf die Firma über, was letztlich die Geschäftssicherheit deutlich erhöht.