Der Berliner Spezialist für Notstrom-Aggregate HO-MA blickt auf fast 30 Jahre kontinuierlicher Geschäftsentwicklung zurück. Das Kundenspektrum reicht von kleinen Handwerksbetrieben bis zu Konzernen wie Siemens oder Telekom. Mit DocuWare wurden die administrativen Prozesse grundlegend modernisiert.

Das Erfolgsrezept von HO-MA aus Berlin sind maßgeschneiderte Lösungen, die durch starken Ausbau der eigenen Fertigungskompetenz zum Markenzeichen des Unternehmens geworden sind. Der Kunde erhält alles, was er zur sicheren und schnellen Verfügbarkeit der Anlage benötigt – inklusive aller Komponenten wie etwa Schaltschränke oder Lichtmasten – als Komplettlösung aus einer Hand. HO-MA übernimmt auch die Wartung von Anlagen, die andere geliefert haben und rüstet zum Beispiel in älteren Anlagen Rußpartikelfilter für die Dieselmotoren nach. Das Unternehmen ist krisenfest aufgestellt, wie sich auch in der Pandemie wieder gezeigt hat. 2020 war das umsatzstärkste Jahr und aktuell wachse man weiter, berichtet der Geschäftsführer. 

Business super, Organisation suboptimal

Als Kai Hoffmann 2015 in die Geschäftsführung des vom Vater mitgegründeten Unternehmens eintrat, konnte er die Business-Strategie nahtlos fortsetzen und weiterentwickeln, aber er sah grundlegenden Erneuerungsbedarf in der Büroorganisation, da man in Aktenbergen geradezu untergegangen sei, die Suche nach Unterlagen manchmal tagelang gedauert habe. 2016 fiel die Entscheidung für DocuWare, nicht nur um die Dokumentenablage zu digitalisieren, sondern um eine grundlegende Optimierung der bisher papiergebundenen Administrationsprozesse in die Wege zu leiten.

Land:
Deutschland
Branche:
Dienstleistung
Abteilung:
Beratung | Buchhaltung | Fertigung / Konstruktion | Geschäftsführung | Personalwesen | Service | Vertrieb | Verwaltung
Bereitstellung:
On-Premises
Integration:
Canias (ERP) | DATEV