GÖTTFERT aus dem badischen Buchen mit Tochterunternehmen in den USA und China zählt heute zu den weltweit führenden Herstellern von rheologischen Prüfgeräten. Seit mittlerweile fünf Jahrzehnten setzt man erfolgreich auf zwei der wichtigsten Wettbewerbskriterien der deutschen Maschinenbauindustrie: neueste Technologie und höchste Qualität. Auch in Verwaltung und Organisation lebt man diese Werte und verwendet ein digitales Dokumentenmanagement-System.

Vor der Bestellung einer Prüfmaschine müssen unzählige technische Details geklärt werden, wodurch sich umfangreiche Unterlagen ansammeln. Durchschnittlich ca. 50 Seiten pro Auftrag, etwa Zeichnungen, Schriftverkehr, Bestellungen, Angebote, Auftragsbestätigungen, Lieferscheine und Rechnungen. Vertrieb und Entwicklungsabteilung müssen oft gemeinsam auf diese Dokumente zugreifen, zum Beispiel wenn es zu nachträglichen Auftragsänderungen kommt. Der Zeitaufwand für Dokumentenablage und Suche war vor der DMS-Einführung immens, auch aufgrund der suboptimalen Archivbedingungen in den betrieblichen Kellerräumen. Die Anforderungen an ein neues System waren deshalb ganz konkret: Eine rein digitale und zentrale Archivierung, die einen sofortigen Dokumentenabruf durch alle Berechtigten erlaubt. Nach einem Anbietervergleich entschloss man sich letztlich für DocuWare. Neben dem Preis war der einfache und schnelle Zugriff über den Web Client ein wichtiges Kriterium. Ausschlaggebend war zudem, dass fertige Schnittstellen zur Anbindung an SAP und das E-Mail-Programm Tobit vorhanden waren.

Land:
Deutschland
Branche:
Maschinenbau
Abteilung:
Einkauf / Beschaffung | Finanzbuchhaltung | Kundenservice | Vertrieb
Bereitstellung:
On-Premises
Integration:
SAP | Tobit