Über 4.500 Personen im Erzbistum Köln sind in Workflows mit DocuWare eingebunden. Auch viele Ehrenamtliche, die in den Pfarrgemeinden die Finanzen prüfen, arbeiten mit dem DMS. Eine hohe Anforderung an Bedienungskomfort und -sicherheit. Mit rund 1,6 Millionen Katholikinnen und Katholiken ist Köln eines der mitgliederstärksten  Bistümer im deutschsprachigen Raum. Die 1.300 Standorte, in denen DocuWare genutzt wird, verteilen sich auf vier Bezirke mit regionalen Verwaltungszentren. Neben den Pfarrgemeinden zählen dazu auch kirchliche Einrichtungen wie Kitas oder Friedhöfe, die in der Buchhaltung als eigene Mandanten geführt werden.  

Täglich gehen etwa 1.500 Rechnungen ein, die nach inhaltlicher Prüfung an den Standorten anschließend in den regionalen Verwaltungszentren verbucht werden. Früher geschah dies analog per Papier, Post und Kurierdienst, was mit erheblichem Zeit- und Kostenaufwand verbunden war. Die Prozesse waren wenig standardisiert, zum Teil fehleranfällig und intransparent. Im Zweifel war nicht klar, in welchem Bearbeitungstand sich Rechnungen befanden oder welche Rechnung bei welchem Mitarbeitenden bzw. in welcher Außenstelle lag.

Land:
Deutschland
Branche:
Gemeinde / Öffentliche Verwaltung
Abteilung:
Finanzbuchhaltung | Verwaltung | Einrichtungsleitung | Kirchenvorstand | Bistumsleitung
Bereitstellung:
DocuWare Cloud
Integration:
ERP-System MACH