(siehe auch Videoreferenz unten)

Auf die Frage nach der USP, dem Alleinstellungsmerkmal seines Unternehmens, das neben Toyota auch die Marken Nissan und Kia anbietet, zögert Geschäftsführer Jörg Schubert keine Sekunde: die Kundenzufriedenheit. Ein fehlendes Sternchen in der Umfrage, die nach jedem Besuch eines Kunden im Autohaus erfolgt, ist Anlass für intensives Nachforschen. Alle Mitarbeitenden sind angehalten, den Grund einer auch nur geringen Unzufriedenheit genau zu erkunden und nach einer Lösung zu suchen.

Arbeitsumfeld muss stimmen

Eine derart engagierte Belegschaft falle allerdings nicht vom Himmel, vielmehr setze der große Einsatz für die Kundschaft die Zufriedenheit der eigenen Leute voraus. Schuberts Credo lautet: „Nur zufriedene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erzeugen auch zufriedene Kunden.“ Dazu gehört die richtige Arbeitsumgebung, die dafür sorgt, dass die Mitarbeitenden sich voll auf das konzentrieren können, was ihre jeweilige Kernaufgabe ist und sich nicht mit unnötigem Papierkram beschäftigen müssen.

Das Autohaus wollte mit dem DMS nicht nur den bestehenden Prozess unterstützen, sondern bei der DMS-Implementierung auch über Optimierungsmöglichkeiten nachdenken und diese umsetzen. Eine Referenz für das, was er plante, gab es nicht. Aber Jörg Schubert war vom Konzept des DocuWare Partners überzeugt und sieht sich inzwischen absolut bestätigt. Nach der Entscheidung für DocuWare im Frühjahr 2022 wurde im zweiten Halbjahr intensiv an den Prozessen gearbeitet und Anfang 2023 der Workflow live geschaltet.

Land:
Deutschland
Branche:
Handel / Großhandel
Abteilung:
Buchhaltung | Controlling | Disposition | Einkauf / Beschaffung | Geschäftsführung | Verkauf | Verkaufsassistenz
Bereitstellung:
DocuWare Cloud
Integration:
Dealer Management System ECAROS