Vor über 60 Jahren entstand auf Las Palmas die Kultmarke Clipper – ein Erfrischungsgetränk in verschiedenen Geschmacksrichtungen, das sich auf der spanischen Inselgruppe bis heute gegenüber den großen amerikanischen Getränkekonzernen gut behauptet. Die Firma hinter Clipper, Ahembo, vertreibt neben dem Kultgetränk über 50 weitere Marken, darunter Pepsi, Warsteiner, Schweppes, San Miguel oder 7Up. 200 Angestellte arbeiten in den neun Niederlassungen. DocuWare Cloud steuert die Freigabe sämtlicher Eingangsrechnungen.

Jedes Jahr empfängt der Clipper-Erfinder mehr als 300.000 Rechnungen. Mit Bestellungen und Lieferscheinen sind es täglich mehr als 2.000 Belege. Vor der DMS-Einführung bearbeitete man diese Unterlagen in verschiedenen Formaten und an mehreren Standorten: Ein Großteil ging in der Zentrale auf Papier ein, jedoch schickten Lieferanten elektronische Rechnungen auch per E-Mail direkt an die Einkäufer oder Buchhalter. Waren die entsprechenden Kollegen einmal nicht im Büro, verzögerte sich dadurch die Bearbeitung erheblich. Lieferscheine wurden von den Niederlassungen empfangen und danach per Kurier an die Zentrale übermittelt. Anschließend registrierte man alle Dokumente und schleuste sie in den papierbasierten Freigabeprozess ein. Vor allem aufgrund des hohen Volumens kam es bei der Bearbeitung jedoch häufig zu Problemen: So gingen Papierbelege immer wieder verloren. 

Land:
Spanien
Branche:
Lebensmittel
Abteilung:
Rechnungswesen
Bereitstellung:
DocuWare Cloud
Integration:
SAP