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E-Rechnungen international: Wohin geht die Reise?

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Unternehmen müssen ihre Prozesse proaktiv digitalisieren, vor allem bei den Rechnungen. Sonst scheitern sie am Tempo der Digitalisierung weltweit und an marktverändernden Technologien. Eine neue Studie beleuchtet die internationale Entwicklung bis 2025.

Die Mehrwertsteuerlücke ist weltweit einer der wichtigsten Beschleuniger für die Digitalisierung von Rechnungsprozessen. Schließlich entgehen den Staaten aufgrund von Steuerbetrug und unzureichenden Steuersystemen viele Milliarden Euro an Einnahmen, die sinnvoll eingesetzt werden könnten.

Um die Lücke zu schließen, schreiben immer mehr Nationen die elektronische Rechnungsstellung zumindest für den öffentlichen Sektor vor.

Zusätzlich kündigen sich die Auswirkungen neuer Technologien im Markt an, wie Blockchain, Prozessautomatisierung durch Roboter, das oft als Künstliche Intelligenz bezeichnete maschinelle Lernen und Datenanalysen. Auch dabei ist die Rechnungsbearbeitung mit ihrem hohen Anteil an repetitiven und regelbasierten Arbeiten ein zentrales Thema.

Automatisierung ganzheitlich denken

Mit der Studie „The E-invoicing Journey 2019-2025“ belegt die Schweizer Beratungsfirma Billentis diese Entwicklung mit Zahlen und zeigt auf: Es geht nicht nur darum, Rechnungen elektronisch auszustellen, sondern alle damit verbundenen Prozesse in eine Automatisierungsstrategie einzubeziehen, dazu gehören:

  • Financial Supply Chain
  • Beschaffungsprozess
  • Steuerliche Prozesse
  • Rechnungsstellung am Point of Sale und auf mobilen Geräten (z.B. für Flugtickets)

Die englischsprachige Studie ist kostenfrei als PDF-Download erhältlich.

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