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Jährlich rund 14 Millionen Franken zahlt die GFT Fassaden AG jährlich für Material und Leistungen an ihre Lieferanten. Bei der Rechnungsprüfung ist deshalb Transparenz und Schnelligkeit gefragt. Ein Workflow sorgt für Zuverlässigkeit.

Bei der GFT Fassaden AG, einem Systemlieferanten für innovative Fassadenverkleidungen in St. Gallen, war die Rechnungsprüfung früher ebenso aufwändig wie zeitraubend. Die Geschäftsführung konnte sich oft nur mühsam den notwendigen Überblick verschaffen. Heute sorgt ein modernes Cloud-basiertes DMS für effiziente und transparente Arbeitsabläufe in der Verwaltung.

„Die Rechnungsprüfung war früher ein zentrales Problem in der Verwaltung“, erklärt Iwan Thür, einer der beiden Geschäftsführer der GFT Fassaden AG. Einerseits, weil die wöchentlich rund hundert, meist per E-Mail geschickten Eingangsrechnung erst ausgedruckt und dann nacheinander den zuständigen Mitarbeitern sowie abschließend der Geschäftsführung zur Prüfung vorgelegt werden mussten, bevor sie von der Buchhaltung bezahlt werden konnten. Andererseits, weil es sich bei den Rechnungen meist um bedeutende Summen handelt – jährlich immerhin rund 14 Millionen Franken –, die pünktlich bezahlt werden sollten. Da die Mitarbeiter oft unterwegs bei Kunden sind oder dezentral arbeiten, blieben die Belege auf den Schreibtischen manchmal länger liegen, bis sie die Geschäftsführung prüfen und an die Buchhaltung weiterreichen konnte. Es fehlte der Überblick und daher war der Geschäftsführung klar, dass dafür eine bessere Lösung gefunden werden musste.

Land:
Schweiz
Branche:
Bauwesen
Abteilung:
Finanzbuchhaltung |Verwaltung |Personalwesen |Vertrieb |Projektleitung
Deployment:
Cloud
Integration:
MyFactory (ERP)

Mit DocuWare ist das Arbeiten auch dezentral sehr gut möglich und gleichzeitig effizient. Durch den Workflow zur Kontrolle der Eingangsrechnungen können wir selbst in Krisenzeiten wie der Corona-Pandemie gewährleisten, dass wir Rechnungen pünktlich bezahlen.

Iwan Thür
Geschäftsführer GFT Fassaden AG, St. Gallen (Schweiz)

Bei einer Informationsveranstaltung wurde Iwan Thür auf das Dokumentenmanagement-System (DMS) DocuWare aufmerksam gemacht. Das schlüssige Workflow-Konzept und die problemlose Integration in das vorhandene ERP-System MyFactory waren schließlich ausschlaggebend, sich für diese Software zu entscheiden. „Der autorisierte DocuWare-Partner hat einen guten Job gemacht“, fasst Iwan Thür zusammen. Da das Unternehmen die gesamte EDV und auch das ERP-System aus der Cloud bezieht, sei es nur logisch gewesen, auch beim DMS die Cloud-basierte Lösung zu wählen, so Thür. Das günstige Preis-Leistungs-Verhältnis war für das mit 27 Mitarbeitern kleine mittelständische Unternehmen ein weiteres Argument.

Seit Jahresbeginn 2020 ist DocuWare bei der GFT Fassaden AG im Einsatz. Die Umsetzung verlief Geschäftsführer Thür zufolge rasant. Besonders nützlich erwies sich gleich anfangs der Workflow zur Rechnungsprüfung. Dafür werden alle eingehenden Rechnungen im zentralen Dokumenten-Pool archiviert, 95 Prozent kommen bereits elektronisch, die restlichen werden gescannt, verschlagwortet und archiviert. Der zuständige Sachbearbeiter prüft die Rechnung, dann wird sie je nach Betrag an den Vorgesetzten weitergeleitet oder gleich zum Geschäftsführer, der sie abschließend freigibt. Auch während der Coronakrise konnten die Mitarbeiter vom Homeoffice aus ihre Freigaben erteilen. Die Rechnungen konnten so pünktlich bezahlt werden.

In einem weiteren Workflow werden Gutschriften und Zahlungen an Kunden erst von den Sachbearbeitern und dann von der Geschäftsführung kontrolliert und freigegeben, bevor sie die Buchhaltung verschickt. Auch die Personalabteilung ist in den DocuWare-Einsatz eingebunden. Hier sorgt ein Workflow für die zügige Abrechnung von Spesen. Gerade neu eingerichtet wurde die Verwaltung des Fahrzeugparks mit dem DMS. „Damit habe ich jetzt einen genauen Überblick, was mit den einzelnen Fahrzeugen passiert und wann ich in neue investieren muss“, sagt Thür.

Dass diese Arbeitsabläufe nun einheitlich geregelt sind und damit genau vorgegeben ist, wer was wann zu erledigen hat, bringt dem Unternehmen viele Vorteile, betont der Geschäftsführer: „Wir arbeiten jetzt viel schneller und effizienter, wenn wir nach Unterlagen suchen oder Freigaben machen müssen.“ Sollte ein Mitarbeiter seine Aufgaben nicht rechtzeitig erledigen, könne man jetzt schnell reagieren. Bei Freigaben kommt es deshalb kaum noch zu Verzögerungen, auch weil die Mitarbeiter dank der DocuWare App von überall und selbst unterwegs auf die Dokumente zugreifen können.

Iwan Thür schätzt besonders, dass das DMS so vielfältige Möglichkeiten bietet und sich den eigenen Wünschen flexibel anpassen lässt: „Jetzt, wo wir das System kennen, wollen wir noch viele weitere Arbeitsabläufe automatisieren.“ Ein großes Anliegen ist ihm beispielsweise der Einsatz im zentralen Bestellwesen. Von der Preisanfrage bis zur Bestellung soll hier künftig ein Workflow verhindern, dass fehlerhafte Aufträge rausgehen, die hohe Unkosten verursachen könnten.

Vor der Einführung des DMS gab es bei den Mitarbeitern anfangs einige Gegenwehr, weil unsere Auftragslage und damit die Arbeitsbelastung gerade sehr hoch war. Doch der Nutzen des Systems hat sie schnell überzeugt. Heute danken mir das alle.

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