Bereits in den Ursprüngen, als Dipl.-Wirt.-Ing. Oliver Gromnitza aus seiner Dozententätigkeit bei der IHK heraus begann, mittelständische Unternehmen in IT-Fragen zu unterstützen, stand die Beratung im Vordergrund.
Das von ihm 1997 gegründete Systemhaus versteht sich als Spezialist für Informations- und Kommunikationstechnologien und die Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Dabei verfolgt Oliver Gromnitza einen ganzheitlichen Betrachtungsansatz, mit dem mittelständische Firmen umfassend nach dem Leitsatz „Wir digitalisieren Ihr Unternehmen“ beraten werden.
„Wir verfolgen einen ganzheitlichen Betrachtungsansatz, mit dem wir mittelständische Firmen bei der Digitalisierung umfassend unterstützen.”
„Der Bedarf ist riesig, die Hilflosigkeit groß“, schildert der Geschäftsführer und -inhaber die Situation in den Unternehmen in puncto Digitalisierung. „Auch in den nächsten zehn bis 15 Jahren braucht es Spezialisten, um die digitale Transformation der Prozesse durchzuführen.“ Nur Software zur Verfügung zu stellen, die dann von den Unternehmen selbst entsprechend den individuellen Anforderungen implementiert und eingeführt wird, sei erst mit einer späteren Generation denkbar. Mit hoher Beratungskompetenz integriert das Systemhaus die Prozesse applikationsübergreifend mit den jeweils vorhandenen ERP-, CRM- oder Branchen-Softwarelösungen.
„Durch die Digitalisierung werden Prozesse nicht nur effizienter, sondern auch kontrollierbar und mit KPIs messbar – ein echter Mehrwert für die Unternehmen.”
Mit zahlreichen ECM-Beratern, Entwicklern und Prozessspezialisten ist das Systemhaus, deutschlandweit unterwegs. Das Kundenspektrum ist sehr breit; es reicht von Organisationen wie dem Westdeutschen Fußballverband, der Postbank und der Arbeiterwohlfahrt über Energieversorger, Pharmaunternehmen und Fertighaus-Anbieter bis in die Branchen Maschinenbau und Spritzguss, die in der Region stark vertreten sind. „Unsere Kernklientel ist der inhabergeführte Mittelstand“, sagt Oliver Gromnitza. Die große Nachfrage spiegelt sich in den hohen Wachstumsraten des Systemhauses in den vergangenen Jahren wider.
