Die 1998 gegründete Zenit Spedition GmbH & Co KG hat sich als Nischenplayer, speziell bei schwierigen Transporten, positioniert. Das Unternehmen mit Standorten in Österreich und Deutschland ist Spezialist für Transporte in den Osten. Im Salzburger Headquarter setzt man bei der Abwicklung der Kundenaufträge nicht nur auf ein fundiertes Sprach- und Länder-Know-how, sondern auch auf ein digitales Dokumentenmanagement-System (DMS).

Nach der Einführung eines neuen Speditionsprogramms hat sich das mittelständische

Logistikunternehmen auch mit den Möglichkeiten eines DMS-Einsatzes befasst. Alle Unternehmensdokumente von der Eingangsrechnung bis zur Verkehrsakte wurden bis dahin papierbasiert gehandhabt. Nach einer Evaluierung entschied sich die Geschäftsführung für DocuWare.

Umstellung auf digitale Welt

Das Hauptziel, das mit der Implementierung des DMS verfolgt wurde, war die Steigerung der Unternehmenseffizienz, die sich vor allem in einer deutlichen Zeitersparnis und Kostendegression ausdrücken sollte. Zentral dabei waren Schnittstellen zu den operativen Speditionsmanagement- und Buchhaltungssystemen. Heute arbeiten alle Unternehmensbereiche nahezu papierlos mit DocuWare.

Land:
Österreich
Branche:
Transport / Logistik
Abteilung:
Unternehmensübergreifend
Deployment:
On-Premises
Integration:
Frasped | mesonic