Guter Geschmack bedingt eine durchgängige Qualität – begonnen beim Rohstoff bis hin zur Verarbeitung und Verpackung des Käses. Das österreichische Familienunternehmen Rupp legt deshalb auch hohe Maßstäbe an die IT-Infrastruktur. Durch die Digitalisierung aller Unterlagen sollte auch der direkte Datenzugriff und die Einbindung der weltweiten Geschäftsstellen – beispielsweise in Freigabeprozesse – ermöglicht werden.

Der Wegfall der elektronischen Signaturpflicht für digitale Rechnungsbelege war für Rupp der Anlass für ein elektronisches DMS als zentraler Pfeiler für die sukzessive Digitalisierung von Geschäftsprozessen. Erklärtes Ziel war die spürbare Reduktion des Papieraufkommens sowie die Beschleunigung und transparentere Gestaltung von Prozessen. Gleichzeitig wollte man die weltweiten Niederlassungen besser in standortübergreifende Freigaben einbinden. Nach Prüfung von drei marktführenden Lösungen fiel die Wahl auf DocuWare. Die überzeugende Präsentation durch den lokalen DocuWare-Partner, ein attraktives Preis-Leistungs-Verhältnis sowie die Begutachtung einer Referenzinstallation waren entscheidende Kriterien. Zeitgleich mit der Installation schaffte man zwei leistungsstarke Dokumentenscanner an und stattete die Arbeitsplätze in der Buchhaltung mit zusätzlichen Bildschirmen aus. Der DocuWare-Partner integrierte zusätzlich die Finanzbuchhaltungssoftware Jet FIBU, wodurch etwa 250.000 bereits dort hinterlegte Eingangsrechnungen in das elektronische Archiv transferiert wurden. Ebenso an den zentralen Dokumenten-Pool angekoppelt ist das CRM Salesforce.

Land:
Österreich
Branche:
Produktion
Abteilung:
Controlling | Einkauf / Beschaffung | Fertigung / Konstruktion | Finanzbuchhaltung | IT / Technik | Unternehmensübergreifend | Verwaltung
Deployment:
On-Premises
Integration:
JET FIBU