Die ACM Unternehmensgruppe umfasst als Medienkonzern mittlerweile 16 regional verteilte Gesellschaften. Grundvoraussetzung für erfolgreiches unternehmerisches Handeln ist das Wissen um tagesaktuelle betriebswirtschaftliche Ergebnisse. Der schnell wachsende Konzern meistert diese Herausforderung durch den Einsatz eines modernen Dokumentenmanagement-Systems und spart damit sowohl Zeit- als auch Personalaufwand.

Als problematisch erwiesen sich beispielsweise die konzernweiten Monatsabschlüsse. Im Rahmen aufwändiger Freigabeprozesse wurden konzerninterne und -externe Rechnungen ausgedruckt und durchliefen ‒ nicht selten in Form von Kopien ‒ bis zu fünf Abteilungen, ehe sie nach mehr als einer Woche in der zentralen Buchhaltung eintrafen. Eine aktuelle Aufstellung von Einnahmen und Verbindlichkeiten war damit nahezu unmöglich. Um das operative Geschäft zeitnah bewerten zu können, sollte deshalb das Rechnungswesen digitalisiert und dadurch effizienter sowie transparenter werden. Weitere Einsparpotentiale erwartete man bei der Langzeitarchivierung von steuerrelevanten Belegen. Die digitale Umstrukturierung sollte dazu beitragen, den Platzbedarf des bestehenden Aktenarchivs sukzessive zu reduzieren. Ausschlaggebende Kriterien für die DMS-Auswahl waren die bereits bestehenden langjährigen Geschäftsbeziehungen zum lokalen DocuWare-Vertriebspartner sowie die hohe Zahl erfolgreicher Referenzprojekte für vergleichbare Aufgabenstellungen.

Land:
Deutschland
Branche:
Medien
Abteilung:
Finanzbuchhaltung | Vertragswesen
Bereitstellung:
On-Premises
Integration:
Projektmanagement-Software | Verlags- und Agentursoftware